Paris
Niemals ist es dort still.
Eher leuchtend bunt und schrill.
Eher käuflich und verrucht.
Doch niemals wurde es dafür verflucht.
Dort werden wahr all´ meine Träume.
Und bleiben nicht wie anders wo nur Schäume.
Und nur dort kann ich alles geben.
Denn nur dort begegnet man dem Leben.
Es ist die Stadt der Bilder, Klänge und einem bestimmten Duft
Und manchmal fühlt man sich, wie in einer dunklen Gruft.
Es ist die Stadt der Liebe, Literatur und Leidenschaft
Und dafür will ich es nicht missen, denn sie gibt mir Kraft.
Das Leben ist bestimmt von Leiden
Um es zu überwinden soll man alles Begehrliche meiden.
Doch schwach sind die Menschen
Und Paris führt sie an ihre Grenzen.
Doch Paris ist wie das Elysium auf Erden, auch wenn vielleicht nur ein Schein.
Darum Paris- ewig will ich dein sein.
Hommage an die Stadt meiner Träume
Hallo!
Ja, das ist so eine Sache mit dem Betonen:
Dem Autor ist's vertraut, der findet alles ganz
klar. Der Leser weiß am Anfang noch nicht, ob
nun die ersten Silben betont sind - oder vielleicht
die zweiten - oder vielleicht mal so, mal so.
Wenn nicht Zeile für Zeile alles ganz regelmäßig
geschieht, ist's eben manchmal ein bisschen
Lese-Holpern und falsch raten.
Was ich aber überhaupt nicht schlimm finde; lese
ich's eben noch mal, bis ich's raus habe.
Salut!
Uwe
Ja, das ist so eine Sache mit dem Betonen:
Dem Autor ist's vertraut, der findet alles ganz
klar. Der Leser weiß am Anfang noch nicht, ob
nun die ersten Silben betont sind - oder vielleicht
die zweiten - oder vielleicht mal so, mal so.
Wenn nicht Zeile für Zeile alles ganz regelmäßig
geschieht, ist's eben manchmal ein bisschen
Lese-Holpern und falsch raten.
Was ich aber überhaupt nicht schlimm finde; lese
ich's eben noch mal, bis ich's raus habe.
Salut!
Uwe
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