...
Hallo Charlotta,
deine Zeilen und wie du sie gesprochen hast, berühren mich sehr.
Wahrscheinlich, weil ich viel von meinem eigenen Erleben darin sehe und spüre ...
Ein großartiges Gedicht, das die Zerrissenheit sehr gut aufzeigt, auch das Verzeihen, doch erst später, da im Jetzt noch nicht möglich.
Beeindruckte Gabriella
deine Zeilen und wie du sie gesprochen hast, berühren mich sehr.
Wahrscheinlich, weil ich viel von meinem eigenen Erleben darin sehe und spüre ...
Ein großartiges Gedicht, das die Zerrissenheit sehr gut aufzeigt, auch das Verzeihen, doch erst später, da im Jetzt noch nicht möglich.
Beeindruckte Gabriella
Liebe Charlotta,
auch ich bin beeindruckt. Das hast du so überzeugend gesprochen, hervorragend. Es hat mich auch tief berührt, aber mehr, weil ich besser nachvollziehen kann, wie schlimm so etwas sein muss. Und ich bin umso fröstelnder, wenn ich mir vorstelle, wie das ist, weil ich das zum Glück selbst nicht so sehr kenne. Das ist echt gut, richtig gut....
Danke dafür.
Berührte Grüße
Trixie
auch ich bin beeindruckt. Das hast du so überzeugend gesprochen, hervorragend. Es hat mich auch tief berührt, aber mehr, weil ich besser nachvollziehen kann, wie schlimm so etwas sein muss. Und ich bin umso fröstelnder, wenn ich mir vorstelle, wie das ist, weil ich das zum Glück selbst nicht so sehr kenne. Das ist echt gut, richtig gut....
Danke dafür.
Berührte Grüße
Trixie
Liebe Charlotta!
Aus persönlichen Gründen komme ich leider erst heute dazu dein Werk hier zu hören.
Du hast dich im Sprechen verbessert, nach dem wenigen, das ich von dir kenne.
Den Inhalt kann ich einfach nur als superb bezeichnen. In einer so ausgezeichneten Form etwas auszudrücken, was vielen in Kopf rumgeht, aber von ihnen niemals so auszudrücken gelingen wird, ist eine Leistung, die ihresgleichen sucht.
Du sagst dies so natürlich, daß unschwer erkennbar ist, wie schwer der Weg dazu gewesen sein muß, um dazu zu kommen.
Du sprichst hier bestimmt für viele, und nicht nur für ein Geschlecht.
Schön für diejenigen, die das nicht kennen, aber auch die lernen hier etwas kennen.
Dennoch ist es in deinem Text kein Ende, denn es bleibt eine Offenheit, die zum Schluß kommen will und wird.
Daran habe ich keinen Zweifel.
Moshe
Aus persönlichen Gründen komme ich leider erst heute dazu dein Werk hier zu hören.
Du hast dich im Sprechen verbessert, nach dem wenigen, das ich von dir kenne.
Den Inhalt kann ich einfach nur als superb bezeichnen. In einer so ausgezeichneten Form etwas auszudrücken, was vielen in Kopf rumgeht, aber von ihnen niemals so auszudrücken gelingen wird, ist eine Leistung, die ihresgleichen sucht.
Du sagst dies so natürlich, daß unschwer erkennbar ist, wie schwer der Weg dazu gewesen sein muß, um dazu zu kommen.
Du sprichst hier bestimmt für viele, und nicht nur für ein Geschlecht.
Schön für diejenigen, die das nicht kennen, aber auch die lernen hier etwas kennen.
Dennoch ist es in deinem Text kein Ende, denn es bleibt eine Offenheit, die zum Schluß kommen will und wird.
Daran habe ich keinen Zweifel.
Moshe
Liebe Charlotta!
Ja. "Leider" spricht mich dein Text sehr persönlich an. Du faßt es so gut in Worte.
Was mir sehr gut gefällt, daß du schreibst von der Tochter, wie SIE mit der Mutter spricht (aus dem die Weisheit der Tochter spricht) ... du schreibst von ihrer kindlichen Sorge um die Mutter (erwähnst auch die Eltern der Mutter) ... von Freundschaft ...
von einer "Vision" der Annäherung, des gegenseitigen Verstehens ... tiefe Traurigkeit (aber keine Verbitterung!) ... du schreibst von der Seele.
Oder besser gesagt, du --sprichst --
von ...
Liebe Grüße
Orit
Ja. "Leider" spricht mich dein Text sehr persönlich an. Du faßt es so gut in Worte.
Was mir sehr gut gefällt, daß du schreibst von der Tochter, wie SIE mit der Mutter spricht (aus dem die Weisheit der Tochter spricht) ... du schreibst von ihrer kindlichen Sorge um die Mutter (erwähnst auch die Eltern der Mutter) ... von Freundschaft ...
von einer "Vision" der Annäherung, des gegenseitigen Verstehens ... tiefe Traurigkeit (aber keine Verbitterung!) ... du schreibst von der Seele.
Oder besser gesagt, du --sprichst --
von ...
Liebe Grüße
Orit
Zuletzt geändert von Orit am 11.10.2006, 00:04, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Charlotta,
einen Zusatz möchte ich hier noch machen:
Die Tochter ist weiser als die Mutter, das Kind ist weiser als die Eltern.
Ein Umstand, der in meiner Lebenserfahrung immer wieder aufraucht, und der eigentlich, für mich erkennbar, fast nirgendwo debattiert wird, obwohl er so viel Leid erzeugt.
Darin liegt für mich die eigentliche Größe deines Textes.
Moshe
einen Zusatz möchte ich hier noch machen:
Die Tochter ist weiser als die Mutter, das Kind ist weiser als die Eltern.
Ein Umstand, der in meiner Lebenserfahrung immer wieder aufraucht, und der eigentlich, für mich erkennbar, fast nirgendwo debattiert wird, obwohl er so viel Leid erzeugt.
Darin liegt für mich die eigentliche Größe deines Textes.
Moshe
Liebe charlotta,
du überschreibst diese Notiz mit "Tagbuchcharacter".
Das habe ich berücksichtigt und bin irritiert, den Text in der Hör Bar als Lesung zu finden.
Wäre es nicht besser, ihn für eine Lesung literarisch aufzuarbeiten?
Die Feststellung, dass eine Tochter, die Autorin selbst offenbar, erwachsener ist als ihre Mutter, ist mir schlicht zu wenig.
Warum versuchst du das nicht weniger betroffen ins Bild zu setzen, eben raus damit aus der Tagebuchecke, ab zum literarischen Ver(s)such?
Wenn du Texte im forum zu diesem Thema suchst, ich habe deine Frage so verstanden, dann wirst du fündig, bei Texten von Lisa und mir auf jeden Fall, das weiß ich aus dem Stehgreif...
Ansonsten mit Suchfunktion: einen Autorennamen eingeben und als Stichwort z. B. Mama/Mutter/Vater usw.
Liebe grüße
Gerda
du überschreibst diese Notiz mit "Tagbuchcharacter".
Das habe ich berücksichtigt und bin irritiert, den Text in der Hör Bar als Lesung zu finden.
Wäre es nicht besser, ihn für eine Lesung literarisch aufzuarbeiten?
Die Feststellung, dass eine Tochter, die Autorin selbst offenbar, erwachsener ist als ihre Mutter, ist mir schlicht zu wenig.
Warum versuchst du das nicht weniger betroffen ins Bild zu setzen, eben raus damit aus der Tagebuchecke, ab zum literarischen Ver(s)such?
Wenn du Texte im forum zu diesem Thema suchst, ich habe deine Frage so verstanden, dann wirst du fündig, bei Texten von Lisa und mir auf jeden Fall, das weiß ich aus dem Stehgreif...
Ansonsten mit Suchfunktion: einen Autorennamen eingeben und als Stichwort z. B. Mama/Mutter/Vater usw.
Liebe grüße
Gerda
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