Das Licht
Dort ist ein Licht.
Es ist das Licht,
das genau
so hell und dunkel
ist,
so blaß und golden,
so geduldig im Abend
wie im Morgen,
so gerichtet auf den Fleck Erde,
auf dem ich jetzt steh,
wie in meinen Gebeten.
Sehe ich zurück,
ist es nicht.
Sehe ich weiter
wird es heller.
Und dann fange ich an
zu gehen,
in meinem Licht,
das Heimat heißt,
und scheint
in alle Ecken.
Das Licht
Hallo Moshe,
ich finde Deinen Text auch ganz stark in der Aussage - nur....in der ersten Strophe würde ich das "genauso wie" ganz weglassen.
So z.B:
Es ist das Licht,
das hell und dunkel ist,
blaß und golden,
geduldig im Abend
wie im Morgen,
gerichtet auf den Fleck Erde,
auf dem ich jetzt steh,
wie in meinen Gebeten.
Es klingt viel flüssiger ohne den Vergleich.
Liebe Grüße
Cornelia
ich finde Deinen Text auch ganz stark in der Aussage - nur....in der ersten Strophe würde ich das "genauso wie" ganz weglassen.
So z.B:
Es ist das Licht,
das hell und dunkel ist,
blaß und golden,
geduldig im Abend
wie im Morgen,
gerichtet auf den Fleck Erde,
auf dem ich jetzt steh,
wie in meinen Gebeten.
Es klingt viel flüssiger ohne den Vergleich.
Liebe Grüße
Cornelia
Liebe Cornelia!
Eigentlich keine schlechte Idee, aber ist dann der Bezug von Licht zu den Gebeten nicht verschwunden?, oder seh ich das jetzt nicht, weil es noch so früh ist?
Dann taucht da noch und immer wieder das Problem mit der gelesenen/gesprochenen Variante auf, die ich hier noch nicht eingestellt habe.
Danke für deine Überlegungen
Moshe
Eigentlich keine schlechte Idee, aber ist dann der Bezug von Licht zu den Gebeten nicht verschwunden?, oder seh ich das jetzt nicht, weil es noch so früh ist?
Dann taucht da noch und immer wieder das Problem mit der gelesenen/gesprochenen Variante auf, die ich hier noch nicht eingestellt habe.
Danke für deine Überlegungen
Moshe
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