Anderswo
Es verabschiedet sich der Tag, Dunkelheit breitet sich aus, über Wiesen
und Äcker, verbindet Fabrikhallen miteinander, verwischt Konturen -
ich sitze in der S4 nach Mammendorf, ich blicke nach draußen, die Nacht
blickt mir ins Gesicht.
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert - versuche zu erkennen,
was in Dunkelheit gerahmt, trübe Bilder in mein Innerstes projiziert.
Nebel verdichtet sich in meinem Kopf!
Ich zwinkere, sehe Lichtpunkte sich zu Streifen verformen - Streifen,
die schon bald aus meinem Blickfeld verschwinden.
Ich höre ein Summen, höre ein Brummen, höre Zusammenhangloses - vergeudete Worte.
Ich sitze in der S4 nach Mammendorf, ich blicke nach draußen,
die Nacht blickt mir ins Gesicht - ich spüre nichts.
Etwas riecht - unangenehm, räuspert - hustet krank.
Ich ziehe meine Beine ein, huste nun auch.
Ich schließe die Augen, verdränge -
fühle anderswo.
-----------------
Erstfassung:
Die Nacht scheint zum Fenster herein;
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert -
versuche ich zu erkennen
was in Dunkelheit gerahmt
fahlgraue Bilder in mein Innerstes projiziert.
Nebel zieht durch meinen Verstand!
Ich zwinkere - sehe Lichtpunkte zu Streifen sich verformen,
ich höre ein Summen
höre ein Brummen - rieche nichts.
... und anderswo?
CJD
Anderswo (S4 nach Mammendorf)
Hallo hoedur,
der Titel hat mich neugierig gemacht - ja, S-Bahn fahren hat manchmal schon was...vor allem, wenn man aus der Großstadt Richtung Umland unterwegs ist -
Ich kann deinen Gedanken sehr gut folgen, gelungen finde ich die Zeile mit den in Dunkelheit gerahmten fahlgrauen Bildern - (müßte es nicht "projizieren" heißen?) aber auch für mich ist das Ganze eher prosaisch denn lyrisch-
eine gute Momentaufnahme, aus der sich aber sicherlich mehr machen ließe.
Interessant der Schluß - gefällt mir, erlaubt eine Weiterführung in verschiedene Richtungen.
Gruß von einer auch hin und wieder S4 fahrenden
scarlett
der Titel hat mich neugierig gemacht - ja, S-Bahn fahren hat manchmal schon was...vor allem, wenn man aus der Großstadt Richtung Umland unterwegs ist -
Ich kann deinen Gedanken sehr gut folgen, gelungen finde ich die Zeile mit den in Dunkelheit gerahmten fahlgrauen Bildern - (müßte es nicht "projizieren" heißen?) aber auch für mich ist das Ganze eher prosaisch denn lyrisch-
eine gute Momentaufnahme, aus der sich aber sicherlich mehr machen ließe.
Interessant der Schluß - gefällt mir, erlaubt eine Weiterführung in verschiedene Richtungen.
Gruß von einer auch hin und wieder S4 fahrenden
scarlett
Hallo,
ich schließe mich pan an, scarlett aber auch ein bisschen - der Schluss gefällt mir. Die Interpunktion an einigen Stellen auch - zum Beispiel das Ausrufezeichen, das macht den text eigenwillig.
Noch scheint es mir allerdings auch eine Skizze in Richtung Prosa - die Gedanken gefallen mir dabei, die Sprache finde ich nicht immer gelungen (fahlgrau zum Beispiel löst in mir nichts aus, da grau sehr sehr oft fahlgrau ist...besonders in Kombination mit Nebel, der einen Vers später auftaucht). Wenn skizzenhaftes dein Stil ist würde an solchen Stellen hier
überlegen, ob die satzstellung nicht so zu auffällig gesetzt ist innerhalb der Skizze und daher eher zu:
Hier ist das Bild für mich (selbst wenn ich es als absichtlich polar gesetzt lese) nicht nachvollziehbar:
Mit zusammen gekniffenen Augen unkonzentriert etwas versuchen
ich kenne zwar eine Art Lichter mit zusammen gekniffnenen Augen absichtlich unscharf zu machen, aber das meinst du wolh nicht?
Der Text lebt von der Spannung innen/außen und hier/anderswo,(Anderswo fänd ich einen tollen Titel, vielleicht den jetzigen als Untertitel?)
die allerdings vom Text noch mehr Stütze braucht, um gelesen werden zu können. Prosaentwurf fänd ich toll.
Liebe Grüße,
Lisa
ich schließe mich pan an, scarlett aber auch ein bisschen - der Schluss gefällt mir. Die Interpunktion an einigen Stellen auch - zum Beispiel das Ausrufezeichen, das macht den text eigenwillig.
Noch scheint es mir allerdings auch eine Skizze in Richtung Prosa - die Gedanken gefallen mir dabei, die Sprache finde ich nicht immer gelungen (fahlgrau zum Beispiel löst in mir nichts aus, da grau sehr sehr oft fahlgrau ist...besonders in Kombination mit Nebel, der einen Vers später auftaucht). Wenn skizzenhaftes dein Stil ist würde an solchen Stellen hier
ich zwinkere - sehe Lichtpunkte zu Streifen sich verformen,
überlegen, ob die satzstellung nicht so zu auffällig gesetzt ist innerhalb der Skizze und daher eher zu:
ich zwinkere - sehe Lichtpunkte sich zu Streifen verformen
Hier ist das Bild für mich (selbst wenn ich es als absichtlich polar gesetzt lese) nicht nachvollziehbar:
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert -
versuche ich zu erkennen
Mit zusammen gekniffenen Augen unkonzentriert etwas versuchen
ich kenne zwar eine Art Lichter mit zusammen gekniffnenen Augen absichtlich unscharf zu machen, aber das meinst du wolh nicht?
Der Text lebt von der Spannung innen/außen und hier/anderswo,(Anderswo fänd ich einen tollen Titel, vielleicht den jetzigen als Untertitel?)
die allerdings vom Text noch mehr Stütze braucht, um gelesen werden zu können. Prosaentwurf fänd ich toll.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Hoedur,
auch von mir kommt als erster Eindruck: Das ist Prosa. Wobei natürlich keine klare Grenzlinie existiert etc. Das "prosaische"daran ist ffür mich vor allem das Fehlen der Bilder, die mehr sein wollen als bloße Beschreibung. Egal ob Lyrik oder Porsa: mir fehlt noch ein wenig der Kontrapunkt.
Liebe Grüße
max
auch von mir kommt als erster Eindruck: Das ist Prosa. Wobei natürlich keine klare Grenzlinie existiert etc. Das "prosaische"daran ist ffür mich vor allem das Fehlen der Bilder, die mehr sein wollen als bloße Beschreibung. Egal ob Lyrik oder Porsa: mir fehlt noch ein wenig der Kontrapunkt.
Liebe Grüße
max
Hallo zusammen,
gerade eben hatte ich eine ellenlange Antwort verfasst (naja, fast so
lange wie eine Elle), wollte es abschicken und bin in einen Timeout
reingelaufen, der mich zur erneuten Passworteingabe aufforderte und
somit meinen Text verworfen hat.
Ich fahre jetzt zum offiziellen Teil von Allerheiligen, hab leider nicht mehr
Zeit den Text nochmal zu schreiben.
Deshalb hier erst mal ein Hallo.
Bis dann
Hoedur
gerade eben hatte ich eine ellenlange Antwort verfasst (naja, fast so
lange wie eine Elle), wollte es abschicken und bin in einen Timeout
reingelaufen, der mich zur erneuten Passworteingabe aufforderte und
somit meinen Text verworfen hat.
Ich fahre jetzt zum offiziellen Teil von Allerheiligen, hab leider nicht mehr
Zeit den Text nochmal zu schreiben.
Deshalb hier erst mal ein Hallo.
Bis dann
Hoedur
Hallo Hoedur,
klick beim nächsten Einloggen auf das Häkchen "immer eingeloggt bleiben", dann passiert das nicht noch mal! (Ist wirklich gemein, sowas!) Vielleicht klappt es ja nochmal...
Liebe Grüße,
Lisa
klick beim nächsten Einloggen auf das Häkchen "immer eingeloggt bleiben", dann passiert das nicht noch mal! (Ist wirklich gemein, sowas!) Vielleicht klappt es ja nochmal...
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Guten Morgen im Winterland ...
jetzt nochmal, danke für das Lesen und Analysieren meines Textes.
Einhellige Meinung - Prosa, ... ich geb mich geschlagen, ihr könnt mich
gerne umverfrachten. Bewusste Zeichensetzung und Absatzgestaltung
machen eben noch kein Gedicht aus!
Gut, ... nun etwas von meiner Seite zu diesem Text:
Entstanden ist er in der besagten Sbahn, nach der Arbeit, es wurde
dunkel draussen und mein Kopf voll vom Arbeitskram.
Naja, und nun die Bilder:
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert -
versuche ich zu erkennen
Gerade das Bild ist für mich ganz deutlich und beschreibt sehr gut meine Verfassung, man sitzt in der Sbahn, schaut nach draussen,
Lichtpunkte blenden, man kneift die Augen zusammen, um die Linse
scharf zu stellen, will sich aber nicht mehr konzentrieren (da man das
den ganzen Tag getan hat) und versucht trotzdem zu erkennen, was
da draussen vor sich geht.
Hier hab ich die Satzstellung
ich zwinkere - sehe Lichtpunkte zu Streifen sich verformen,
so gestellt, weils mir so besser gefallen hat. Ich hatte das 'sich' mal vorne,
dann hinten. Wenn es sich besser anders herum anhört, werde ich das
gerne umbauen.
'fahlgrau', kann sein, dass das Wort zu oft verwendet wird - jedoch
war das so passend. (fahlgrau mehr auf den Nebel im Kopf bezogen)
Mein Tippfehler sei mir verziehen!
Kontrapunkt gibts hier eigentlich keinen, da es im Grunde eine Momentaufnahme darstellt. Ich werd mal überlegen, was man aus
dem Text noch machen kann, oder ob ich ihn als 'Fotographie' verwelken
lasse.
'Anderswo' als Titel, warum nicht, mal schauen, ob das dem Text nicht
den Rahmen nimmt.
Nun denn, mir gefällts hier, bin seit ein paar Tagen am Lesen eurer Texte
und fühl mich wohl.
Grüße
jetzt nochmal, danke für das Lesen und Analysieren meines Textes.
Einhellige Meinung - Prosa, ... ich geb mich geschlagen, ihr könnt mich
gerne umverfrachten. Bewusste Zeichensetzung und Absatzgestaltung
machen eben noch kein Gedicht aus!
Gut, ... nun etwas von meiner Seite zu diesem Text:
Entstanden ist er in der besagten Sbahn, nach der Arbeit, es wurde
dunkel draussen und mein Kopf voll vom Arbeitskram.
Naja, und nun die Bilder:
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert -
versuche ich zu erkennen
Gerade das Bild ist für mich ganz deutlich und beschreibt sehr gut meine Verfassung, man sitzt in der Sbahn, schaut nach draussen,
Lichtpunkte blenden, man kneift die Augen zusammen, um die Linse
scharf zu stellen, will sich aber nicht mehr konzentrieren (da man das
den ganzen Tag getan hat) und versucht trotzdem zu erkennen, was
da draussen vor sich geht.
Hier hab ich die Satzstellung
ich zwinkere - sehe Lichtpunkte zu Streifen sich verformen,
so gestellt, weils mir so besser gefallen hat. Ich hatte das 'sich' mal vorne,
dann hinten. Wenn es sich besser anders herum anhört, werde ich das
gerne umbauen.
'fahlgrau', kann sein, dass das Wort zu oft verwendet wird - jedoch
war das so passend. (fahlgrau mehr auf den Nebel im Kopf bezogen)
Mein Tippfehler sei mir verziehen!
Kontrapunkt gibts hier eigentlich keinen, da es im Grunde eine Momentaufnahme darstellt. Ich werd mal überlegen, was man aus
dem Text noch machen kann, oder ob ich ihn als 'Fotographie' verwelken
lasse.
'Anderswo' als Titel, warum nicht, mal schauen, ob das dem Text nicht
den Rahmen nimmt.
Nun denn, mir gefällts hier, bin seit ein paar Tagen am Lesen eurer Texte
und fühl mich wohl.
Grüße
Lieber Hoedur,
ich verschiebe das mal in Kurzprosa und du sagst, wenn es nicht ok ist?
Hast du noch die Ursprungsversion des Textes? Mir fällt ohne sie der Vergleich schwer. Wenn ja, dann wäre es toll, wenn du sie oben noch dazu stellen könntest, als Erstfassung betitel oder so.
Liebe Grüße,
Lisa
PS: Hier würde ich sagen:
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert - versuche zu erkennen, ....
oder:
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert versuche ich zu erkennen...
in deiner Version ist es zwar doppeldeutig, aber ich wüsste nicht, wie ich eine solche Interpunktion lesen sollte.
ich verschiebe das mal in Kurzprosa und du sagst, wenn es nicht ok ist?
Hast du noch die Ursprungsversion des Textes? Mir fällt ohne sie der Vergleich schwer. Wenn ja, dann wäre es toll, wenn du sie oben noch dazu stellen könntest, als Erstfassung betitel oder so.
Liebe Grüße,
Lisa
PS: Hier würde ich sagen:
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert - versuche zu erkennen, ....
oder:
Ich kneife die Augen zusammen, unkonzentriert versuche ich zu erkennen...
in deiner Version ist es zwar doppeldeutig, aber ich wüsste nicht, wie ich eine solche Interpunktion lesen sollte.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Hoedur,
ich finde es jetzt dichter als vorher und entschiedener, klare Prosa jetzt.
Insgesamt aber fehlt für mich dem text noch etwas Kontext. Das ist aber dann schon weitgreifendere Kritik. Wir haben hier unter Kurzprosa oft Texte, die nur ganz kurz für einen Moment in eine poetische Welt tauchen und schon wieder vorbei sind. Solche Texte gehören für mich letzlich entweder in eine Reihe (ähnlich wie ein Lyrikbändchen) oder sind noch nicht fertig. Als Reihe zum Beispiel könnte ich mir verschiedene Fahrten in der S4 nach Mammendorf oder anderen Linien vorstellen - immer in leichten Variationen.
Oder, die zweite Möglichkeit, du baust den Text aus (ich mache jetzt solche Vorschläge, weil du in deiner Vorstellung schriebst, dass du erst mit dem Schreiben angefangen hast und dir von hier erhoffst, da Tipps zu kriegen, wenn dir das zuviel ist, sag einfach Bescheid), indem du collagenartig arbeitest und zwischen die gegenwartsbeschreibung in der S4 Rückblenden einarbeitest, in denen du eine Geschichte parallel erzählst. Dabei wäre es wichtig die Stimmung zu nutzen, die bei deinen Beschreibungen entstehen, dass sie sich quasi gegenseitig wie ein Katalysator dienen...
Das wären meine Ideen...
Liebe grüße,
Lisa
ich finde es jetzt dichter als vorher und entschiedener, klare Prosa jetzt.
Insgesamt aber fehlt für mich dem text noch etwas Kontext. Das ist aber dann schon weitgreifendere Kritik. Wir haben hier unter Kurzprosa oft Texte, die nur ganz kurz für einen Moment in eine poetische Welt tauchen und schon wieder vorbei sind. Solche Texte gehören für mich letzlich entweder in eine Reihe (ähnlich wie ein Lyrikbändchen) oder sind noch nicht fertig. Als Reihe zum Beispiel könnte ich mir verschiedene Fahrten in der S4 nach Mammendorf oder anderen Linien vorstellen - immer in leichten Variationen.
Oder, die zweite Möglichkeit, du baust den Text aus (ich mache jetzt solche Vorschläge, weil du in deiner Vorstellung schriebst, dass du erst mit dem Schreiben angefangen hast und dir von hier erhoffst, da Tipps zu kriegen, wenn dir das zuviel ist, sag einfach Bescheid), indem du collagenartig arbeitest und zwischen die gegenwartsbeschreibung in der S4 Rückblenden einarbeitest, in denen du eine Geschichte parallel erzählst. Dabei wäre es wichtig die Stimmung zu nutzen, die bei deinen Beschreibungen entstehen, dass sie sich quasi gegenseitig wie ein Katalysator dienen...
Das wären meine Ideen...
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Lisa,
danke für die Anregungen. Ich werd mal sehen, was kommende Fahrten mit der S4 so zu
erzählen haben.
Weiter ausbauen will ich die Geschichte nicht, sollte vielmehr nur ein Augenblick sein.
Jetzt wirds mal Zeit, einen zweiten Text einzustellen. Hätte da gerade eine Idee. Mal sehen,
ob mich die Muse am Wochenende küsst.
Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende
Hoedur
danke für die Anregungen. Ich werd mal sehen, was kommende Fahrten mit der S4 so zu
erzählen haben.
Weiter ausbauen will ich die Geschichte nicht, sollte vielmehr nur ein Augenblick sein.
Jetzt wirds mal Zeit, einen zweiten Text einzustellen. Hätte da gerade eine Idee. Mal sehen,
ob mich die Muse am Wochenende küsst.
Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende
Hoedur
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