So sehr bete ich dich an

Bereich für Erzähl- und Sachprosa, also etwa Kurzgeschichten, Erzählungen, Romankapitel, Essays, Kritiken, Artikel, Glossen, Kolumnen, Satiren, Phantastisches oder Fabeln
maxl

Beitragvon maxl » 06.11.2006, 14:38

Version 2


„Nein!“ Auf Lillis Wangen zeigten sich hektische rote Flecken, ihre Augenlider flatterten wie Schmetterlingsflügel. Noch nie hatte ich meine Freundin derart aufgeregt gesehen.
„Das kann ich nicht.“ Lilli verknotete ihre Finger im Schoß.

Vor wenigen Minuten erst hatte ich das Theater mit bebendem Herzen betreten.
Endlich konnte Lilli zeigen, was für ein begnadetes Talent sie war. Sie würde heute die zweite Hauptrolle spielen.
Als Abendregisseur war ich verantwortlich, dass die Vorstellungen unter allen Umständen stattfanden, daher sagte ich bestimmt: „Du musst einfach. Miranda Perla ist krank.“
„Am Theater tritt man auch mit Fieberwahn auf!“, protestierte Lilli.
„Aber nicht ohne Stimme! Sie hat Kehlkopf ... irgendwas. Lilli, es ist deine Chance! Wir haben eine Stunde bis zur Vorstellung, du bist die 2. Besetzung für die Perla. Wir machen eine Stellprobe, damit du dich sicher fühlst.“ Aufmunternd nickte ich ihr zu.
Lilli schlug die Hände vors Gesicht und stöhnte.
Georg Waltolla, die männliche Hauptrolle, betrat die Garderobe. Ich hatte ihn gebeten früher zu kommen.
„Na, Lilli, jetzt aber!“ Er klopfte ihr sanft mit dem Skriptbuch auf den Kopf. „Seit Ewigkeiten wartest du drauf, R o l l e n zu spielen und keine Bäume! Die Perla hat eine Rossnatur, so eine Gelegenheit kommt nie wieder.“
Ich nickte, als er mir zuzwinkerte. Lilli sah uns mit großen Augen an.

Lilli schwärmte für Georg. „Er ist d e r Hamlet, Bert“, sagte sie oft zu mir. Er hatte einen gewissen Grad an Bekanntheit in unserer Stadt. Ich maß Lillis Begeisterung für ihn keine Bedeutung zu.
Sie war meine beste Freundin. Falsch. Die einzige. Der erste Mensch, der nicht wegen meinem Wolfsrachen den Kontakt auf ein Mindestmaß beschränkte. Durch die Operationsnarbe zwischen der linken Mundseite und dem Nasenflügel war ich zu einem schiefen Grinsen verdammt, die Worte klangen als würde ich durch die Nase sprechen.
Dennoch teilte Lilli mit mir eine Zweizimmerwohnung; bei unseren Gagen war nicht mehr drin. Kennen gelernt haben wir uns seinerzeit in der Schauspielschule. Ich lernte Regie, sie Schauspiel. Lilli beschäftigte sich mit mir, schreckte nicht davor zurück, mich auf den Mund zu küssen. Wir konnten stundenlang auf der Couch sitzen und tiefe Gespräche führen. Nächstes Jahr wurden wir beide dreißig. Für einen Regisseur kein Beinbruch.
„Ob ich jemals mehr als drei Sätze haben werde? Bald kann ich die komische Alte spielen, Bert.“ Angst klang in ihren Worten mit.
Ich tröstete sie jedes Mal, versicherte ihr, sie würde es schaffen. Lilli, eine großartige Mimin – nur hatte es bisher keiner wahrgenommen. Sie gehörte fix zum Ensemble und spielte Dienstboten, Telefonistinnen oder sonstige Chargen.

Georg ging mit ihr auf die Bühne, markierte, während Lilli Szene für Szene memorierte, die Auf- und Abgänge probierte, sich im Zeitraffer in Posen übte. Schließlich applaudierten Georg und ich. Ich hatte es gewusst! Sie war perfekt.
Das Kostüm war zu weit. Die Garderobiere nähte es an Lillis grazilem Körper mit Heftstichen enger.

Seit fünfzehn Minuten war Einlass, aufgeregt linste ich immer wieder durch das Guckloch im Vorhang. Hoffentlich waren wir gut besucht bei Lillis großem Debüt. Vor Freude blieb mir fast das Herz stehen – der weithin bedeutendste Agent war tatsächlich auf meine heutige Einladung erschienen!
Ich verschwieg es Lilli, die sich nun auf ihren Auftritt konzentrierte. Nach dem dritten Klingelton wurde es dunkel im Saal, mit einem Klacken gingen die Scheinwerfer an, die Schauspieler nahmen ihre Plätze ein, der Vorhang öffnete sich.
Ich stand in den Kulissen verborgen, meine Tränen flossen vor Glückseligkeit. Lilli bekam Szenenapplaus, rannte an mir vorbei, ihr Gesicht ein einziges Strahlen. Ich folgte ihr in die Garderobe. Sie warf sich den Pelz für den nächsten Auftritt über. „Ich liebe dich, Bert, ohne dein Zureden hätte ich das nie gewagt, wäre davongelaufen!“
Nach einer flüchtigen Umarmung eilte sie wieder auf die Bühne. Ich stellte mich wieder in die Dekoration, freute mich schon auf den Schlussapplaus für Lilli.

Ihn zu erleben war mir nicht beschieden. Zu flüchtig hatte ich Lillis Konkurrenz ausgeschaltet als ich sie besuchte, um mit ihr das nächste Stück zu besprechen. Sie wollte wieder die Hauptrolle, was sonst. Ich hatte die Knockout-Tropfen in ihrem Tee zu gering dosiert. Die vorzeitig erwachte Schauspielerin hetzte mir die Bullen auf den Hals. Ehe der zweite Akt zu Ende war, holten sie mich zum Verhör ab.

Vielleicht bekomme ich Bewährung. Seit drei Wochen sitze ich in Untersuchungshaft. Lilli hat mich bisher nicht besucht.
„Ich habe rasend viel zu tun. Nachdem du während der Vorstellung ... hat mich der Agent noch am selben Abend unter Vertrag genommen!“, schrieb sie auf die Ansichtskarte mit dem Foto ‚Broadway at night’. Darunter als Gruß: „Leb wohl, Lilli.“



Vers.1

„Nein!“ Auf Lillis Wangen zeigten sich hektische rote Flecken, ihre Augenlider flatterten wie Schmetterlingsflügel. Noch nie hatte ich meine Freundin derart aufgeregt gesehen.
„Das kann ich nicht.“ Lilli verknotete ihre Finger im Schoß.

Vor wenigen Minuten erst hatte ich das Theater mit bebendem Herzen betreten.
Endlich konnte Lilli zeigen, was für ein begnadetes Talent sie war. Sie würde heute die zweite Hauptrolle spielen.
Als Abendregisseur war ich verantwortlich, dass die Vorstellungen unter allen Umständen stattfanden, daher sagte ich bestimmt: „Du musst einfach. Miranda Perla ist krank.“
„Am Theater tritt man auch mit Fieberwahn auf!“, protestierte Lilli.
„Aber nicht ohne Stimme! Sie hat Kehlkopf ... irgendwas. Lilli, es ist deine Chance! Wir haben eine Stunde bis zur Vorstellung, du kennst das Stück auswendig. Hast es hundertfünfzig Mal en suite gesehen. Wir machen eine Stellprobe, das reicht.“ Aufmunternd nickte ich ihr zu.
Lilli schlug die Hände vors Gesicht und stöhnte.
Georg Waltolla, die männliche Hauptrolle, betrat die Garderobe. Ich hatte ihn gebeten früher zu kommen.
„Na, Lilli, jetzt aber!“ Er klopfte ihr sanft mit dem Skriptbuch auf den Kopf. „Seit Ewigkeiten wartest du drauf, R o l l e n zu spielen und keine Bäume!“
Ich zuckte abwartend mit den Schultern, als er mir zuzwinkerte. Lilli sah uns mit großen Augen an.

Lilli schwärmte für Georg. „Er ist d e r Hamlet, Bert“, sagte sie oft zu mir. Er hatte einen gewissen Grad an Bekanntheit in unserer Stadt. Ich maß Lillis Begeisterung für ihn keine Bedeutung zu.
Sie war meine beste Freundin. Falsch. Die einzige. Der erste Mensch, der nicht wegen meinem Wolfsrachen den Kontakt auf ein Mindestmaß beschränkte. Ich war durch die Operationsnarbe zwischen der linken Mundseite und dem Nasenflügel zu einem schiefen Grinsen verdammt, die Worte klangen als würde ich durch die Nase sprechen.
Dennoch teilte Lilli mit mir eine Zweizimmerwohnung; bei unseren Gagen war nicht mehr drin. Kennen gelernt haben wir uns seinerzeit in der Schauspielschule. Ich lernte Regie, sie Schauspiel. Lilli beschäftigte sich mit mir, schreckte nicht davor zurück, mich auf den Mund zu küssen. Wir konnten stundenlang auf der Couch sitzen und tiefe Gespräche führen. Nächstes Jahr wurden wir beide dreißig. Für einen Regisseur kein Beinbruch.
„Ob ich jemals mehr als drei Sätze haben werde? Bald kann ich die komische Alte spielen, Bert.“ Angst klang in ihren Worten mit.
Ich tröstete sie jedes Mal, versicherte ihr, sie würde es schaffen. Lilli, eine großartige Mimin – nur hatte es bisher keiner wahrgenommen. Sie gehörte fix zum Ensemble und spielte Dienstboten, Telefonistinnen oder sonstige Chargen.

Georg ging mit ihr auf die Bühne, markierte, während Lilli Szene für Szene memorierte, die Auf- und Abgänge probierte, sich im Zeitraffer in Posen übte. Schließlich applaudierten Georg und ich. Ich hatte es gewusst! Sie war perfekt.
Das Kostüm schlabberte. Die Garderobiere nähte es an Lillis grazilem Körper mit Heftstichen enger.

Seit fünfzehn Minuten war Einlass, aufgeregt linste ich immer wieder durch das Guckloch im Vorhang. Hoffentlich waren wir gut besucht bei Lillis großem Debüt. Vor Freude blieb mir fast das Herz stehen – der weithin bedeutendste Agent war tatsächlich auf meine heutige Einladung erschienen!
Ich verschwieg es Lilli, die sich nun ohne Nervosität auf ihre Rolle konzentrierte. Nach dem dritten Klingelton wurde es dunkel im Saal, mit einem Klacken gingen die Scheinwerfer an, die Schauspieler nahmen ihre Plätze ein, der Vorhang öffnete sich.
Ich stand in den Kulissen verborgen, meine Tränen flossen vor Glückseligkeit. Lilli bekam Szenenapplaus, rannte an mir vorbei, ihr Gesicht ein einziges Strahlen. Ich folgte ihr in die Garderobe. Sie warf sich den Pelz für den nächsten Auftritt über. „Ich liebe dich, Bert, ohne dein Zureden hätte ich das nie gewagt, wäre davongelaufen!“
Nach einer flüchtigen Umarmung eilte sie wieder auf die Bühne. Ich betete, dass ich den Schlussvorhang miterleben durfte und stellte mich wieder in die Dekoration.

Es war mir nicht beschieden. Zu flüchtig hatte ich Lillis Konkurrenz ausgeschaltet als ich sie besuchte, um mit ihr das nächste Stück zu besprechen. Sie wollte wieder die Hauptrolle, was sonst. Ich hatte die Knockout-Tropfen in ihrem Tee zu gering dosiert. Die vorzeitig erwachte Schauspielerin hetzte mir die Bullen auf den Hals. Ehe der zweite Akt zu Ende war, holten sie mich zum Verhör ab.

Vielleicht bekomme ich Bewährung. Seit drei Wochen sitze ich in Untersuchungshaft. Lilli hat mich bisher nicht besucht.
„Ich habe rasend viel zu tun“, schrieb sie auf die Ansichtskarte mit dem Foto ‚Broadway at night’. Der Agent hatte sie noch am selben Abend unter Vertrag genommen.
Einzig das zählte.

by maxl
Zuletzt geändert von maxl am 09.11.2006, 08:54, insgesamt 3-mal geändert.

pandora

Beitragvon pandora » 06.11.2006, 16:25

hallo maxl,

eine traurige geschichte ist das. sie gefällt mir, u.a., weil du sie flüssig erzählst und wegen des unerwarteten schlusses.

im ersten absatz ist mir das wort "abgezirkelt" aufgefallen. ich glaube, wenn menschen vor aufregung rote flecken bekommen, sind die nicht "abgezirkelt", sondern breiten sich ziemlich unkontrolliert aus. auch das "klapperte mit den augendeckeln" will mir nicht so recht gefallen, es erinnert mich an eine puppe. momentan habe ich keine idee, wie man das noch sagen könnte.

im letzten absatz würde ich vielleicht den karrieresprung des neuentdeckten stars ein wenig mildern. dass die zweite wahl engagiert wird - ok, aber muss sie dann nach drei wochen schon am broadway landen? das ist ein bisschen dick aufgetragen, finde ich.

lg
p.

scarlett

Beitragvon scarlett » 06.11.2006, 20:58

Lieber Maxl,

das gefällt mir, das hat Tempo, das hat Tiefgang und was Feßelndes. Sehr gerne gelesen.

Aufgefallen ist mir das zweimalige "konnte" am Anfang (sicher ein Vertipper), die "abgezirkelten" Flecken (genau wie pandora), das Zucken mit den Schultern, keiner[lei[/b] Bedeutung, und vielleicht müßte es auch heißen "ich habe rasend viel zu tun. ?

Tja, so kanns gehen, so verkehrt sich alles am Schluß ins Gegenteil- was bleibt? - "the show must go on"...

Gruß,

scarlett

maxl

Beitragvon maxl » 06.11.2006, 23:47

Hallo Pandora, Scarlett,

danke fürs Lesen und das Lob.

Die Fehler habe ich bereinigt. Abgezirkelt und klappernde Augendeckeln ersetzt.

Ja, ich gebe zu, am Ende dick aufgetragen, aber ich mache das gern. Vorläufig würde ich es gern so lassen.

lg
maxl

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Beitragvon Zefira » 07.11.2006, 00:18

Ich habe das gar nicht so ernst genommen mit der Ansichtskarte. Wr weiß, ob sie wirklich am Broadway ist! Das ist doch nur ein Foto. Vielleicht nur Wunschdenken von ihrer Seite? Vielleicht sieht sie sich schon als Star, bloß weil ein Agent ihr ein paar nette Worte gesagt hat?

Hab es mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen und mag es.

lG Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
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(Ikkyu Sojun)

maxl

Beitragvon maxl » 08.11.2006, 09:35

Hallo Zefira,

So wie du schreibst, was es gedacht. Aber es kann auch sein, wie Pandora sagt, ich lasse das offen.

Danke, dass du die Geschichte magst.

lg
maxl

Hoedur

Beitragvon Hoedur » 08.11.2006, 13:12

Hallo Maxl,

jetzt will ich mich auch mal versuchen, und Dir meine Gedanken mitteilen.
Ich habe Deine Geschichte gerne gelesen, es fehlt mir aber ein bisschen die Glaubwürdigkeit des Erzählten.

Ich verschwieg es Lilli, die sich nun ohne Nervosität auf ihre Rolle konzentrierte.


Dies hier ist so eine Stelle, ... die erste große Rolle, und dann spürt die Lilli keine Nervosität, bei
einer Stunde Vorbereitungszeit?

Hier hat Bert eine Vorhersehung?

Ich betete, dass ich den Schlussvorhang miterleben durfte und stellte mich wieder in die Dekoration.


und hier nochmal:

Der Agent hatte sie noch am selben Abend unter Vertrag genommen.


Das Kostüm schlabberte, würde ich rausnehmen, denn es stört meiner Meinung nach die
Aufreihung "gewusst!, perfekt, schlabberte, grazil"

Ich hatte es gewusst! Sie war perfekt.
Das Kostüm schlabberte. Die Garderobiere nähte es an Lillis grazilem Körper mit Heftstichen enger.


Kannst Du das anders formulieren?

hetzte mir die Bullen auf den Hals



Vielleicht willst Du da ja noch was machen.

Viele Grüße
hoedur

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Beitragvon Zefira » 08.11.2006, 14:36

Eine Sache ist mir beim zweiten Lesen noch aufgefallen:

„Ich liebe dich, Bert, ohne dein Zureden hätte ich das nie gewagt, wäre davongelaufen!“

Das klingt ein wenig so, als sei ihr Einsatz für sie völlig überraschend gekommen. Auch die Anfangsszene, als sie zu proben beginnt, erweckt diesen Eindruck.

Aber gibt es an Ensembletheatern nicht ohnehin für die Hauptrollen jeweils eine "zweite Besetzung"? Eine Person, die die Rolle können muss und darauf eingestellt sein muss, auch gebraucht zu werden? (Nicht, dass ich viel Ahnung daon habe; so habe ich es mir angelesen.)

Vielleicht wären ein, zwei Sätzchen dazwischen angebracht, dass Lilli schon oft Miranda Perlas zweite Besetzung war, aber da die Perla eine Rossnatur hat und nie krank war, ist Lilli ganz überrascht, als sie plötzlich doch einspringen soll ... nur so als Gedanke.

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(Ikkyu Sojun)

Gast

Beitragvon Gast » 08.11.2006, 16:25

Lieber maxl,
ich las die Geschichte gestern und muss sagen, diesmal erreichst du mich nicht.
Das Ganze wirkt auf mich ein wenig wie eine Story aus einem der Blätter die beim Friseur liegen und deren Inhalte immer von Schicksalsschlägen und Wunderdingen erzählen.
Will sagen nicht glaubhaft.
Unglaubwürdig deshalb:
Es gibt für Hauptrollen immer Zweitbesetzungen,
die Aufopferungsbereitschaft deines männlichen Protagonisten,
der Hergang der Stellprobe usw. Ich will jetzt nicht die gedsamte Geschichte zerpflücken.

Ich finde das Ganz zu süß zu rührselig und deshalb unecht.
Auch der gedrechselte Schluss kann da bei mir nichts mehr in Richtung "wahres Leben" zu recht rücken.
Ddies Mal hart - aber herzlich, lieber maxl ;-)

Liebe Grüße
Gerda

maxl

Beitragvon maxl » 08.11.2006, 22:11

Liebe Gerda, Zefira, Hoedur,

Danke für die genauen Lesungen!

Ich werde noch einmal dran gehen.

Gerda, das Problem ist, diese Geschichte ist deswegen so unausführlich, weil sie nicht mehr 1.000 Wörter haben darf. Hm ... du würdest sie gern rauer haben.

Es gibt für Hauptrollen immer Zweitbesetzungen,

Nicht im Kellertheater.

die Aufopferungsbereitschaft deines männlichen Protagonisten,

Er ist entstellt, seiner Meinung nach. Aber ich weiß, was du meinst und denke darüber nach, ihn gefinkelter darzustellen.

Dies Mal hart - aber herzlich, lieber maxl


Das ist mir sehr recht und ich kann damit etwas anfangen.

lg
maxl

maxl

Beitragvon maxl » 09.11.2006, 08:56

Hallo,

ich habe einen 2. Versuch gestartet, von der Friseur-Illustrierten wegzukommen.

lg
maxl


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