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Bereich für Erzähl- und Sachprosa, also etwa Kurzgeschichten, Erzählungen, Romankapitel, Essays, Kritiken, Artikel, Glossen, Kolumnen, Satiren, Phantastisches oder Fabeln
Klara
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Beitragvon Klara » 02.02.2007, 22:41

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Zuletzt geändert von Klara am 17.06.2007, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.

lichelzauch

Beitragvon lichelzauch » 04.02.2007, 12:08

Hallo,

deine Befürchtungen, dass man diesen Text vielleicht nicht lesen mag, ist teilweise berechtigt, weil der Einstieg alles Konkrete ausspart und stattdessen sich nur am Stilistischen erfreut. Beim zweiten Lesen erkennt man das dann als "Grundgefühl" oder wie auch immer an, beim ersten ist es einfach nur wirr.
Der erste Absatz ist noch gut verträglich finde ich. Dann aber:

Du hast so viel gesehn und so wenig. Da sind nur Momente, gegen den Wind. Und du weißt nicht, wohin, mit all dem, das da pulst. Wie sollst du all das in Momente packen. Und vielleicht ist das gut, dass du das nicht weißt, und du denkst, dass es irgendwo lauern muss, auf dich wartet. Doch du wartest nicht, sondern fährst.
Du willst, aber es gibt nicht so viele richtige, auch nicht so viele richtige Momente, und du bewegst dich auf dünnem Eis, mitten im Frühling, im Winter, im Sturm. Du willst du nach Hause, rasend, und schreiben. Ein Ersatz, hoffst du. Wünschst dich anders. Oder weg.


Für mich sind das alles unterschiedliche Bilder, assoziativ ("stürmisch") sich entwickelnd, mag sein, aber ohne wirkliches Thema ist das beliebig und unbefriedigend.

Die "Transi-Junge"-Episode kommt (deshalb) auch nicht so richtig bei mir an, ich vertraue dem Stil gar nicht mehr, weiß nicht, was das alles soll.

Ab den Rippen wird es besser.
Sogar richtig gut.
(Da du keine Details willst, verzichte ich darauf, die schönen Passagen zu [anchor=hihi]zitieren[/anchor] ,-)

Naja, dann liest man eben nochmal, kann jetzt auch den Anfang, aber er bleibt überladen, die erste Episode am schwächsten.
Das immer-wieder-Auftauchende, die wiederholten Sätze etc. ist herrlich. (siehe auch "Immer grün" den ich noch um einiges besser fand, das dauert da also noch)

Wenn der Titel "Durch den Wind" sich extra gegen "Gegen den Wind" absetzen soll (was er für mich tut), dann ist das doch viel besser als "Im Sturm". Sehr.

Was mir manchmal gefällt, manchmal nervt, sind die Kommas. Z.B:
"Mit dem Fahrrad, gegen den Wind, der wühlt, in Ohren und Haaren."

oder: " berechnest die Straßen, vier Ampeln, verschwimmen im Nachtlicht, leuchten, rot-grün-grün-rot."

Wie gesagt... manchmal ja (wenn mir gefällt, wo ich (rhythmisch) hin gelenkt werde), manchmal nein (wenn mir auffällt, dass das grammatisch Blödsinn ist).
Und manchmal finde ich die "Lenkung" auch einfach falsch, z.b.
"Du konntest nicht weg sehn, so sehr. Schaute er." Klar kann man dann "so sehr" doppelt beziehen, aber ich finde das trotzdem sooo viel schwächer als die beiden einfachen Varianten... naja.

"Du willst, aber es gibt nicht so viele richtige, auch nicht so viele richtige Momente" hier ist was falsch?

"und er stieg, einen Tag vor Neujahr, und im Grunde hättest du es wissen können, weißt du." Das "weißt du" ist wieder so eine :confused: -Sache.

Schön hingegen ist - achja, du willst ja keine...

Insgesamt funktioniert der Text, transportiert auch über den Stil; fügt sich letztlich aber nicht ganz zusammen, bleibt episodisch/zerrissen trotz der Füge-Elemente (soll wohl auch so). Teilweise habe ich zwischenzeitlcih gedacht: "kürzen!" bin mir da aber nicht ganz klar. Den Anfang jedenfalls könnte man sicher freundlicher gestalten.

Sehr gerne gelesen.

Liebe Grüße,
lichelzauch

([anchor=linkhihi goto=hihi]nagut[/anchor]
der Umgang mit den Gegensätzen gefällt mir teilweise sehr gut, das mit dem Schnee, wenn er war etc. (erinnert mich an Lisas Signatur) einiges davon ist aber auch plump "es ist still und sehr laut");

Darüber:

Doch nun hörst du und weißt wieder, wie sehr das stimmt, natürlich, saving all my love for you, wie alle Lügen stimmen, er singt, oder sie, mit dicken Lippen und Muskeln an den Armen, saving, und wie es überhaupt nicht banal ist, weil auch das nur so eine Schutzbehauptung ist, die nicht zählt, in der Wirklichkeit. Wo es keine Rettung gibt. Und keinen Schutz. Sondern Fragen - und Antworten. Saving all my love: Nein? Oder: Ja?
kann man toll nachdenken, danke!

das mit dem Mond ist das erste, wo ich voll drin bin, auch das Schullandheim...

Du bist ein paar Schritte gegangen, vor dem Haus, durch den Schnee, hast den Mond angeschaut, da stand er schon kleiner, und blasser, noch höher, und hast dich gefragt, wie allein du sein kannst, und wie gut das sein kann, und du sagtest dir Ja, zum schneehellen Mond, gingst zurück ins Haus. Wie ein Kind, hast du dich bekannt, er auch, fragte nicht mehr, und sagte, es ist ein Spiel. Natürlich, ein Spiel! Da warst du erleichtert, berührtest die Hand, die wartete drauf. Sie war warm, sie war heiß, und sein Mund. Ein Spiel.

ab hier:
Du stemmst dich gegen den Wind. Die Lichter schwimmen feucht auf den Straßen, in der Nacht, wie die Buchstaben, die du nach Belieben vor den Augen verschwimmen lassen kannst, die Klarheit weg schieben, eine Sekunde, die quälende Klarheit, die du brauchst, die du liebst, die du hasst, manchmal, denn am Schönsten ist es im Kopf.
ist es perfekt

Klara
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Beitragvon Klara » 04.02.2007, 12:50

Dank dir sehr, lichelzauch, für deine ausführliche, durchdachte, zugewandte und einfühlsame Rückmeldung!
Ich fürchte, sie wird mich doch noch dazu bringen, den Text, insbesondere den Einstieg, lesefreundlicher zu gestalten... °grummel°
Das einzige, das ich nicht ganz verstehe bei all deiner - wahrscheinlich zum Großteil allzu berechtigten - Kritik (danke auch, dass du dich ganz nicht an meine Feigling-Anweisung gehalten hast...,-)):
sehr gerne gelesen

Aha??
:confused:
Werde mich sicher noch mal dransetzen, es ist schon so, es muss so sein -
aber nicht jetzt, nicht jetzt.
Nicht jetzt.

Hier ist es still und sehr laut ,-)
Dazu noch plump und sehr zart.
Aber grau bleibt es, zwischen den rosa Streifen, und noch lange hin bis zu den blassgrünen Wackelblüten.

Ganz liebe Grüße
Klara

lichelzauch

Beitragvon lichelzauch » 04.02.2007, 13:45

Aha??


Ja klar, wieso nicht? Ist schon ganz ehrlich... viele Texte lese ich einfach nur, ohne Stolpern etc. aber auch ohne irgendetwas anderes... da ist mir ein Text, der zwar den einen oder anderen Makel hat, mich dafür aber auch wirklich trifft viel lieber (das hätte ich vielleicht oben noch etwas deutlicher machen sollen... manchmal (achtung Scham-Detail ,-) denke ich wohl, alleine schon die Tatsache, dass ich zu einem Text schreibe, zeigt schon, dass er meiner Meinung nach große Klasse ist - was gar nicht immer der Fall ist und natürlich auch nicht im Umkehrschluss - äh *g).
Zum Beispiel gibt es auch von dir richtig gut ausgearbeitete Texte, die mich relativ kalt lassen .-)
Und zudem ist es ja auch ein Problem stilistisch gewagterer Texte, dass man eben relativ unwissend ist, was Wirkung etc. angeht (mitunter weiß das der Leser selbst nicht, könnte mir also auch vorstellen, dass einige meiner Vorschläge (so sie denn den Text überhaupt auf einer Ebene "besser machen), ihn auf anderen (wichtigen) schwächen... also schön vorsichtig .-)

(freue mich (darauf))

und:
Hier ist es still und sehr laut ,-)
Dazu noch plump und sehr zart.
Aber grau bleibt es, zwischen den rosa Streifen, und noch lange hin bis zu den blassgrünen Wackelblüten.


:eek: Aha??

Liebe Grüße,
lichelzauch

Klara
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Beitragvon Klara » 04.02.2007, 17:06

Hier ist es still und sehr laut ,-)
Dazu noch plump und sehr zart.
Aber grau bleibt es, zwischen den rosa Streifen, und noch lange hin bis zu den blassgrünen Wackelblüten.


Aha??

Nimm es als smalltalk .-)

lg
klara

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 09.02.2007, 15:40

Liebe Klara,

heute bin ich endlich zum Lesen gekommen, die Ankündigung machte mich schon verdammt neugierig ;-)

Und wieder mal von mir ein - auch wenns in Sachen Prosa langsam unglaubwürdig klingt - uneingeschränktes: ja, das gefällt mir nicht nur, das ist so stürmisch, dass es mich mitreißt...

Ist das nachvollziehbar, zum Beispiel, dass ich wüst drei Gegenwarten erschaffe, die nur inhaltlich (und nicht in der Zeitform) unterscheidbar sind? Ist der Gedanken-, Gefühls-, Erinnerungs-, Wunsch-Sturm nachvollziehbar? Oder kommt das für euch Leser nur als ein einziges Wirrwarr an?


Ich will brav sein und mich auch daran halten (auch weil mir nur wenige Sätze aufgefallen sind, die ich streichen würde (2?)).

Die Ebenen kommen nicht als Wirrwarr an, es ist sofort klar, was das Prinzip ist, ich habe allerdings vier Ebenen gelesen: Da ist die Schreibebene, da ist die Fahrradheimfahrt, da ist das Schullandheim und da ist Silvester...wahrscheinlich habe ich bei einer Ebene nicht verstanden, dass es einmal dieselbe ist ;-), aber das macht überhaupt nichts, es ist völlig unwichtig. Was wichtig ist, klappt: Die Spanne des "Durch den Wind" in allen erlesenen Ebenen, das Grundgefühl, das in allen Ebenen vorherrscht, den Moment zu fühlen (doof formuliert, aber du wolltest ja so ein feedback, deine Geschichte sagt es natürlich viel schöner), zu spüren...

Die Fahrradfahrt (wohl chronologisch dann erst nach dem Rainging-Men.Abend) kommt schon daher bei mir an, weil ich alle Beobachtungen teilen kann (außer dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass nachts die ampel orange blinken, weil sie "aus" sind, kommt wohl auf die Größe der Stadt an ;-))...aber dieses fahren gegen den Wind, das nicht mehr können, das langsame dann, dieses atmen...alles hervorragend nachgezeichnet...auch das Detail, dass man nachts so erstaunlich schnell zuhause ist, haargenau das habe ich schon oft auch gedacht...)...alles liest sich wunderschön auch nach innen verlagert...wirklich toll...

Die Schullandheimszene dann am nähsten dran noch an dem reinen, ungebrochenem Gefühl...an dem Spüren ohne Hindernisse...alles für gut nehmen und wollen, so wie es gerade ist, im Klarwerden darüber, dass es ein Spiel ist (benutzt du übrigens häufig die Formulierung) keinen Schmerz spüren...oder nur eine Ahnung davon, auf der Kippe sozusagen, bevor es nur noch in Kompromissen, Ahnungen, Zugeständnissen oder Reflexionen geht...hier für mich besonders der Mond, der Szene qualitativ unglaublich auflädt und das in alle möglichen Richtungen...sehr sehr gelungen...

Die Silvester(auch Silvester? @schullandheim? vielleicht ein zeitlicher red hering?) silvester ein paar jahre später? szene mit der Musik dann schon für das lyr. ich mittelbarer, obwohl vielleicht sogar das gleiche Gefühl...aber es beobachtet, die, die in diesem Moment sind, nach denen der Text sich verzehrt und was ihn ausmacht:

Da sind nur Momente, gegen den Wind. Und du weißt nicht, wohin, mit all dem, das da pulst. Wie sollst du all das in Momente packen. Und vielleicht ist das gut, dass du das nicht weißt, und du denkst, dass es irgendwo lauern muss, auf dich wartet. Doch du wartest nicht, sondern fährst.


Beobachten tut das lyr. ich das an den Jungen bzw. dem einen auf der Bühne, der nicht singt und eben doch (diese Szene ist einfach nur toll...genau so ist es...und es ist wahr), schön auch den Transvestiten dafür gewählt zu haben, das doppelwesige, das erstaunliche, das echte im Falschen nochmal verstärkt wird...

Und als letztes die Schreibebene - die, die am weitesten fort ist, von den Momenten und wenn sie gelingt zugleich doch nicht - schön, wie sie immer wieder durchschimmert, am Anfang, zwischendurch, am Ende...noch aufgeladen von den anderen Momenten spüre ich das, was auch mir (wie dem lyrichen Ich) wichtig ist beim Schreiben...dasselbe erhitzen ;-)...


Ich kann lichel nicht zustimmen, was den Punkt angeht, dass der Text am Anfang anders/beschwerlicher oder anderes wirkt als das Ende - ich empfinde ihn als sehr einheitlich und an allen Stellen als stark.

Bei den Kommata aber schließe ich mich lichel an, die stören manchmal den Lesefluss arg, mal sind sie gut, manchmal stören sie einfach nur...ich habe überlegt, wäre es nicht eine Idee, einfach den gesamten Text ohne Kommata zu schreiben? ich glaube das würde gut wirken?

Ich hab mal am Anfang geprobt:

Ein Wort gibt das andre.
Ein Lied.
Eine Liebe.
Und Silvester ist nicht so lang her.
Du fährst.
Mit dem Fahrrad gegen den Wind der wühlt in Ohren und Haaren. Die Augen tränen. Du magst das trittst heftig in die Pedale um überhaupt vorwärts zu kommen. Dann kannst du nicht mehr wirst langsamer. Doch nun trittst du völlig auf der Stelle meinst du holst Luft auf der Stelle und trittst wieder in die Pedale siehst die Ampeln berechnest die Straßen vier Ampeln verschwimmen im Nachtlicht leuchten rot-grün-grün-rot. Das ist das Schöne daran denkst du nachts zu fahrn. Du bist sehr schnell zuhaus.

Du hast so viel gesehn und so wenig. Da sind nur Momente gegen den Wind. Und du weißt nicht, wohin mit all dem das da pulst. Wie sollst du all das in Momente packen. Und vielleicht ist das gut dass du das nicht weißt und du denkst dass es irgendwo lauern muss auf dich wartet. Doch du wartest nicht sondern fährst.
Du willst, aber es gibt nicht so viele richtige auch nicht so viele richtige Momente und du bewegst dich auf dünnem Eis mitten im Frühling im Winter im Sturm. Du willst du nach Hause rasend und schreiben. Ein Ersatz hoffst du. Wünschst dich anders. Oder weg.
Doch wenn du schreibst jetzt ist es schon fast wieder vorbei. Du zündest dir trotzdem eine Zigarette an die glimmt weil du schreibst und sie vergisst. Oder die Asche fällt auf den Tisch. Du bläst sie weg. Es ist still und sehr laut.
Silvester ist nicht so lang her.


~~ naja, vielleicht auch zviel für den gesetzten Leser ;-)....aber da würde ich unbedingt noch dran arbeiten, an den Kommas - der Rhythmus ist für diesen Text nämlich extrem wichtig. Das ist der einzige Punkt, in welchem der Text für mich noch eine grundsätzliche Bearbeitung braucht.


Der Titel ist wunderbar, fasst alles in sich, ohne etwas zu verraten...ist auf der Faktebene greifbar und lesbar und doch so viel mehr...

Der Text muss auf jeden Fall seine Leser finden, ich finde ihn wirklich ganz besonders!

Ich hoffe meine Worte haben überhaupt irgendeinen Inhalt, aber so wolltest du es ja ;-)

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Klara
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Registriert: 23.10.2006

Beitragvon Klara » 09.02.2007, 17:16

Oooooh!
Dank dir, Lisa, für dein stürmisches Feedback!
Das freut mich jetzt grad so sehr, ich glaub, du weißt nicht, wie sehr.
ich habe allerdings vier Ebenen gelesen: Da ist die Schreibebene, da ist die Fahrradheimfahrt, da ist das Schullandheim und da ist Silvester...wahrscheinlich habe ich bei einer Ebene nicht verstanden, dass es einmal dieselbe ist

Das Schullandheim und Silvester ist dieselbe Ebene - es ereignete sich Silvester im Schullandheim -, aber das ist keine Gegenwartsebene, sondern die vierte, vergangene.

Die drei Gegenwartsebenen sind: Schreibend, Transi-Show guckend, radelnd.

Ich habe das beim Schreiben übrigens nicht irgendwie "angelegt" oder so, erst beim Überarbeiten dann versuchte, mir Rechenschaft abzulegen, wo bin ich, weil es im Kopf, manchmal, ja auch alles gemischt wird, synästhetisch, von Körper zu Geist, vom Hölzchen auf Stöckchen, von Gucken zu Hören undsoweiter.

Das mit den Kommas muss ich mir noch mal ganz scharf angucken.

Dank dir sehr!

Liebe Grüße
Klara

Max

Beitragvon Max » 11.02.2007, 18:41

Liebe Klara,

ich bin mal wieder noch später als als alle anderen.

Ich kann Deine vorher angemeldeten Sicherheitszweifel 8"ich hatte ja gesagt, dass es schwer lesbar ist" höre ich es schallen) nicht verstehen. Der Text ist gut und das sage ich nicht nur, wiel ich auch gelegentlich 4 Zeiten in Geschichten vermenge und diese dann auch noch ineinaderdrehe ;-).

Ich habe die Geschichte sozusagen in einem Rutsch ohne Stocken gelesen - die einezlenen Epsioden klingen sehr glaubwürdig, sind zudem gut geschriebenl. Einzig bei einer Winzigkeit "fahrn" frug(te) ich mich, ob es denn vielleicht "fahren" heißen soll ...

Ist wirklich gut geworden.

Liebe Grüße
max


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