"Unwiderstehlich" von Klara -- Der Film

Hier ist Raum für Werke, die das Zusammenspiel zwischen Literatur & anderen Künsten betonen, etwa Inspirationsfotos, fiktive Postkarten
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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 16.03.2007, 08:18

Schönen guten Morgen,

wie bereits angedroht, hier der Film zu Klaras Gedicht, das da heißt: "Unwiderstehlich". Siehe Original-Faden.

Ich hatte ursprünglich vor, den Text in die Leinwand fließen zu lassen und ihn mit diversen Farben und Schrifttypen in Einklang mit dem Film zu bringen, aber das sah dann aus wie ein Werbespot für Schokoriegel oder wie ein ordinäres Flash-Intro einer kitschigen Firmenwebseite. Ich wollte aber eher ein Kinogefühl erzeugen, und so plazierte ich den Text schlußendlich doch nach klassischem Stil einfach am unteren Bildrand. Aber nicht hingeklatscht; die Zeilen erscheinen dennoch musikalisch im Timing und gefühlvoll eingeblendet.

Ich habe leider keine gute Stimme. Daher schweige ich. Meine Gitarre ist meine Stimme. Was hier zu hören ist, ist meine geklimperte Improvisation während das Gedicht durch meinen Kopf fließt. Zuerst kam die Musik (mit draufgehaltener Kamera). Dann die Filmeffekte.

Es ist ein Experiment. Ein interdisziplinäres, sozusagen. -- Da mir inzwischen der nötige Abstand fehlt, habe ich keine Ahnung, ob dieses Ding das Gedicht vielleicht eher zerstört?

Es gibt zwei Datei-Versionen: MOV (mit H.264) und MPEG4. Damit die ganze Datei eventuell nicht umsonst heruntergeladen wird, habe ich jeweils eine Testdatei mit 3 Sekunden dazugestellt. Wer also interessiert ist, möge bitte zuerst die entsprechende Testversion laden. Wenn die nicht läuft, erübrigt sich das Herunterladen der jeweiligen Komplettversion.

Und -- Äktschn.

Bild

Hohe Qualität als MOV-Datei (H.264) (720 x 576 Pixel):
- Testvideo 00:03 (0,1 MB)
- Komplett 03:20 (12,7 MB)

Niedrige Qualität als MPEG4-Datei (352 x 288 Pixel):
- Testvideo 00:03 (0,2 MB)
- Komplett 03:20 (14,8 MB)


Gute Nacht

Pjotr
Zuletzt geändert von Pjotr am 18.06.2007, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.

Klara
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Beitragvon Klara » 16.03.2007, 10:10

He, Pjotr (sobald du wieder wach bist, Nachtarbeiter)!

Find ich ziemlich geil, was du da gemacht hast mit/aus/über/unter meine/m Text!
Gar nix hast du zerstört, sondern mehr draus gemacht. So süß und heiß wird der Schlaf bei dir, voller Träume und Räume, und unheimlich gekoppelt an seinen großen Bruder, den Tod, fast ohne zu beängstigen, nur annehmend, seiend, lebend, auch wenn das jetzt paradox klingt.

KOM-PLI-MENT!!

Da krieg ich glatt Lust, mit dir zu singen .-)
Was anderes zu singen, meine ich.

Danke.

Guten Morgen wünscht
klara

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 16.03.2007, 11:17

Lieber Pjotr,

OH MANN!!!! (habe ich schon mal gesagt, dass ich jemand bin, der spärlich mit Ausrufezeichen umgeht ;-)).

Lieber Pjotr, du hast mir einen Morgen geschenkt, der diese Rubrik genau so nutzt, wie sie gedacht hat, es ist einfach nur wundervoll!

Ich habe das jetzt ungefähr 10 mal angeguckt, das nächste Mal darf ich erst wieder heute Abend, sonst schau ich mich zu schnell satt, meine Güte ist das genial...Pjotr, du bist echt ein Künstler! (wusste ich eh schon, aber falls es was nützt, betone ich es nochmal)...sowas hier im Forum...ist einfach nur Punkt punkt punkt...



Aber etwas inhaltlicher, ich wage mal zu beschreiben:

Deine Klangbildkomposition beginnt vor dem Einschlafen, alle Farben sind noch klar, so wir sie kennen, im Hintergrund die Wolken in der Nacht. Die Wolken verlieren an Schärfe und ein braunblattkandiszuckerstück weht heran und beginnt nach unten zu schweben, es lockt....spätestens hier hast du mich mit deiner Gitarre verlockt, die das gleich, gleich, gleich einfach wirklich genau so süß verlockend klingen lässt wie es ist, bis zum Eintauchen, hinein in den Schlaf (toll wie es die Farbe von dem „kanidsblatt“ aufnimmt (das sich kurz zuvor im eigenen Wirbel in die Mitte weht, der Schläfer schläft sich also selbst ein...wie ein Schwerpunktschwindel...die Wolken erkennt man spätestens hier auch als Schlund (in der mitte ist ja ein schwarzes Loch)) und sich gegen das Schwarzblau vorher auftaucht...toll wie zugleich durch die Welle das Eintauchen des Kandisstück zeichnet, der Moment, wo die Geschmackswelle kommt, als fiele das Kandisstück hinab in ein Getränkeglas bzw. den Träumenden (ich assoziiere beides, die Farbe sieht ja durchaus aus wie schwarzer Tee in der Sonne, weiß aber wohl, dass es eher diesen Mittendrin, das Auflösen sein soll), mit den Wellen des Hineinfallens zugleich öffnet sich eine Tür und die Szenerie fängt an), Bilderfließen beginnt durchtränkt von dem Süßen...der Einschlafende senkt sich jetzt erst wirklich in den Schlaf hinab, wechselt von der Vertikalen in die Horizontale, (schön wie dabei die gitarre sich durch die Drehung der Bilder im „Hintergrund“ nach unten zu senken scheint, ganz ganz toll) hinab zu anderen Seite...(auf dem Kopf ohne Kopf ;-)), ...dann taucht das „Kandisblatt“ noch mal auf (blasser, ich kann das nicht genauer deuten, es gefällt mir aber einfahc so), bevor, (der Kandis hat sich aufgelöst) das Schwarzblau überhand nimmt und der Schlaf da ist.
Die ganze Musik (mit dem Text natürlich) macht erst dieses Hinabgleiten und wieder aufwachen sinnlich spürbar, das gleich gleich habe ich ja schon erwähnt, dann die ruhige Beschleunigungen und genießende Sinkenphase, noch mal ein Wechsel bei dem Tiefer, tiefer...bis zum...Knartschen..Brummen...wie auch immer man das nicht sagen kann...Grundgeräusche...urtümliche,......wie walgeräusche auch ein bisschen („unter „Wasser“...unter einer Decke..gedämmt...toll...
...dann die Wende zum Aufwachen....du benutzt wieder diesen Rückwärtssaugeffekt, ja? Einfach toll, wie dadurch dieser Sog entsteht wieder nach oben zu wollen, wie beim Auftauchen, wenn man schon anfängt den Mund zu öffnen, weil man weiß, gleich kommt die Luft...also Fahrt nach oben...und dann der plötzliche Wechsel, der Bruch an die Oberfläche, die Farben sind überblendet, weil erst so hell...der Fernglaseffekt deutet das Wahrnehmen der Öffnen der Augen an (was nach dem Öffnen geschieht, schön) (dieser Effekt(nicht die Aussage) ist das einzige, was ich ein bisschen schlechter finde als den Rest des Kunstwerks, passt stilistisch nicht ganz, finde ich)

Am schönsten finde ich metaphorisch, dass am szenistischen (im Hintergrund) die Fall- und Auftauchenszenen sind, das wirkt so, als fände in diesen Phasen auch das Träumen statt. Das Träumen: Ein Einschlafen und Aufwachen, ja das gefällt mir, weil es dem Träumen gerecht wird und nicht die beiden Welten trennt, der Übergang macht es aus...ich weiß , du hast das nicht so gedacht, aber mir gefällt es, das so zu lesen.


Deine Hände und dein Spiel kommen zudem äußerst sexy dabei rüber, so ruhig und sicher und doch mittendrin, aber das nur am Rande :pfeifen:


Ich weiß schon, ich weiß schon, du kannst nicht bei allem mitmachen, nur bei dem, was dich anspricht, so muss das auch sein, ich kanns trotzdem nicht lassen (bin zu zugeneigt zu deinen Werken) aber mit solchen Arbeiten könnten wir uns die Drehbuchschreibsache sparen und gleich zu irgendwelchen Filmfestspielen ziehen ;-))). Nein, aber was zumindest doch ginge, wäre diese Variante mit in das Projekt aufzunehmen?

Ich weiß, deine Musik spricht, aber ich wäre zumindest gespannt, wie eine Version klingt, die anstatt der Texteinblendung noch eine Lesung im Hintergrund liest, ich denke eine klare, positive Stimme wie Trixies oder Muckis wäre da genau das richtige...nur als Experiment.

Für die Drehbuchvariante wäre es wohl aber gerade spannend eben auch eine Szene zu haben, die mit dem Text als Untertext arbeitet, das ist soooo genial. Was meinst du? (Wäre ja nur eine Option und wenn dir das Endprodukt nachher nicht gefällt, eben nicht...)

Allgemeiner Aufruf :-):

Bitte bitte, wer kein Programm hat, mit dem man sich das Video angucken kann, der lädt sich bitte unbedingt, diesen Player kostenlos herunter (ein ganz kleines Programm, HIER virenfrei runterzuladen, speichert zudem über Pjotrs Link per Rechtsklick die Datei auf seinem Rechner und zieht die Datei einfach in den Player!

Das MÜSSEN alle hier im Forum gesehen haben....

Liebe, begeisterte Grüße,
Lisa
Zuletzt geändert von Lisa am 16.03.2007, 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 16.03.2007, 11:46

Hallo Pjotr,

ich bin echt sprachlos. Das ist so klasse geworden! Das gibt unseren Texten hier eine völlig neue Dimension *WOW*
total begeisterte Mucki

Nihil

Beitragvon Nihil » 16.03.2007, 11:59

Ahoi Pjotr,

hui - das ist gut. Das ist Kunst. Das Sinken durch den Fluss der Bilder wie es kurz vor dem Einschlafen geschieht, hinab in die Bewusstlosigkeit, in den Himmel des Schlafs, indem Raum und Zeit aufgehoben sind und es für den Träumenden keine Grenzen mehr gibt und er sich überall hinträumen kann - zuerst empfand ich es als unschlüssig, aber es ist womöglich besonders schön, dass du an dieser Stelle nicht einen weiteren Fluss der Bilder als die REM-Phase eingeflochten hast, sondern dass das Träumen selbst im Himmel als entgrenzende Erfahrung symbolisch nur angedeutet ist und derart der Phantasie des Einzelnen überlassen bleibt wie ja auch der Traum selbst immer individuell ist und es in den Menschen keine zwei identischen Träume je gegeben hat .. auch die perspektivisch wechselnde Gitarre symbolisiert für mich das Floaten in den Traum und den Wechsel in die Traumperspektive sehr schön - Pjotr, du musst den Schlaf und das Träumen sehr sehr lieben, dass du das so liebevoll umsetzen kannst .. ;-)

.. allein, was ich zu bemängeln habe, das sind die Texteinblendungen - hier sollte der Text unbedingt ganz ganz weich gesprochen werden - Lisa hat doch eine solch zarte Stimme, sie kann außerordentlich zart sprechen, bestimmt spricht dir Lisa diese Zeilen nochmal zu deinem Video und dann ist es meinem Empfinden nach perfekt.

.. ich hoffe auf mehr Multimediakunst von dir - ist ja Hammer! Überiridisch! Du bist doch eine Professionelle, gib's zu! :mrgreen:

LG

Nihil

P.S.: Oder ist das ozillierende Moment des Ein- und Auftauchens die Darstellung der Traumzyklen und nicht des Einschlafens und des Erwachens? Ich tippe auch wegen der reversen Musik eher auf letzteres ..

Peter

Beitragvon Peter » 16.03.2007, 12:08

Lieber Pjotr,

schön!

Mich überzeugt die Bescheidenheit des ganzen. Gitarre und Effekte müssten eigentlich etwas Protziges ergeben - aber es gelingt dir, dass das stille Wort, das ja so oft in Inszenierung chancenlos zurückbleibt, auch anwesend sein darf, und mehr: es darf dirigieren, was etwas Rührendes erzeugt, als würde ein Kind ein Regisseur sein und alles was es sagt, wie es sich gibt und wie es denkt, wird von den erwachsenen Dingen ganz genau so umgesetzt. Der Chef ist das Kind! Der Chef ist das Wort!

Am Ende zeigt sich eine seltsame Macht, wie auch in Klaras Gedicht; irgendein Heimliches, das die Dinge bedingt, in eine Verwandlung zieht...

Gelungen. Meister Pjotr!

Liebe Grüße,
Peter

Trixie

Beitragvon Trixie » 16.03.2007, 12:46

wow wow wow

ich kann mich lisa nur anschließen - nach dem vierten mal schauen, muss ich auch mal pause machen!

beim dritten mal musste ich sogar laut dazu die zeilen mitsprechen. wäre es effektvoller, wenn der text gar nicht dastünde, sondern nur die stimme dazu wäre? oder würde das die gitarre stören? dafür kann man beim mitlesen nicht immer auf das bild gucken....

trotzdem wow!!! einfach wow!!!!!!

ja, nochmal hat lisa recht, wenn sie dir den link zum drehbuch schickt, denn ich glaube, du hast da ein paar gute ideen!

wow-grüße
trixie

Klara
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Beitragvon Klara » 16.03.2007, 12:47

Hallo Lisa, Trixie und Nihil,
nur kurz mein Einspruch:
Ich finde es gerade gut ohne Stimme!
Gerade dieses "Original-mit-Untertitel" (auch wenn es aus der Not geboren ist), also der Zustand musikalisch original und textlich untertitelt (auch wenn das der umgekehrte Weg ist als bei der Entstehung des Werks, oder gerade deshalb!) ist so schön unaufdringlich.
Und passt so sehr.
Ich wäre ausdrücklich dagegen, dass Stimme hinzukommt - ich hoffe, ihr seid nicht böse.
Beim Einschlafen quasselt man doch auch nicht...
Außerdem: Wenn da eine Stimme sein müsste, finde ich, sollte es meine eigene sein. Da bräuchte auch niemand Angst haben - sie klingt nicht blechern ,-)
Ich hab aber all diese Gerätschaften nicht dafür und zweifle wie gesagt, ob es überhaupt passt, müsste man ausprobieren, kann ich aber nicht.

Lisa, mit den Händen hast du recht... - sind unwiderstehlich ,-)

lg
klara

Nihil

Beitragvon Nihil » 16.03.2007, 13:02

Hallo Klara,

meine Vorstellung einer Wortuntermalung wäre auch die, dass sie im Hintergrund und eingewoben in den Klangteppich erfolgt, nicht separat heraustretend, sondern sich die Lesung süß und zart im Hintergrund hält - Lesung und Musik wechselseitig respektvoll ein Ganzes bilden .. wie du auch an meiner Interpretation sehen kannst, habe ich praktisch vom Textlichen abstrahiert, weil die Macht der Bilder in Pjotrs Werk schon außergewöhnlich intensiv ist und dazu noch die Musik - wer braucht da noch den Text? Das Werk ist für sich genommen schlüssig - Pjotr hat das an sich schon schöne Gedicht nochmals auf eine Ebene gehoben, in der es keiner Worte mehr bedarf - und insofern hast du natürlich Recht, dennoch würde ich mich über eine zweite Version freuen und wenn möglich mit Lisas Stimme (ich kenne die deine leider nicht ..) Süß wie Kandis auf der Zunge zerfließt, vermag Lisas Stimme in der Ohrmuschel zu zerfließen .. und auf diesen Genuss möchte ich offengestanden nicht verzichten ..

LG

Nihil
Zuletzt geändert von Nihil am 16.03.2007, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 16.03.2007, 13:12

Lieber Nihil,
ich glaube wir sind ähnlich fasnziniert von den Traumphasendarstellungen, du hast das toll ausgedrückt...(bitte lass es bloß stehen!)

...


Liebe Klara,
ich fänds toll, wenn du es mit deiner Stimme zumindest mal probieren könntest, als eine Variante, die man ja getrost in die Tonne kloppen könnte, falls unerträglich oder minderqualitativ. Vielleicht wirkt es ganz anders als du denkst (vielleicht ist es aber auch scheiße)...wer weiß? Immoment schwebt in meiner Vorstellung beides, dass es gut sein kann oder dass es alles versaut.

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
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Elsa
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Beitragvon Elsa » 16.03.2007, 13:30

Hallo Pjotr,

es ist zum Heulen schön!

Respektvolle und hingerissene Grüße,
ELsa
Schreiben ist atmen

Gast

Beitragvon Gast » 16.03.2007, 13:31

Hallo in die Runde,

ich würde so gern mitschwelgen, abe es ist mir anscheinden nicht vergönnt.
Den Link (Hohe Qualität/Komplett) kann ich problemlos runterladen und mit dem Quicktime Player abspielen, aber es gibt keinen Bildfluss - ist das gewollt? Es ruckelt und zuckelt, dann steht das Bild, und die Musik auch...? Dann geht es weiter... und wieder ruckel... zuckel...
Ich bin verzweifelt, habe auch den von Lisa empfohlenen VLC media player runtergleaden, installiert und ausprobiert, da habe ich Tonvollendung, aber kein Bild und keinen Text...
Ich kann nur ahnen, wie toll das ist... :sad:

weiß jemand Rat?

Liebe Grüße
Gerda

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Beitragvon Elsa » 16.03.2007, 13:33

Ohje, liebe Gerda,

das ist aber schade. Ich habe mir das Teil auch eben erst heruntergeladen und es funktioniert perfekt. Kann es an der Grafikkarte liegen?

Lieben und ahnungslosen Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen

Nifl
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Beitragvon Nifl » 16.03.2007, 19:47

Ich mag ja einhelliges Lobgesabber nicht, aber aber aber … es ist einfach genial!

LG
Nifl
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)


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