Ich hoffe ihr habt feine Frühlingstage und ich befürchte diese Idylle gleich zu stören...
Jedoch war es mir ein kleines Bedürfniss diese Worte einmal hörbar zu machen... (Besonders für Einen...)
Also: ich kann nicht singen, nicht spielen, aber lieben
...Der Text:
Tage im Wind
Du,
Ich fühle noch mein Lächeln
und höre die Gedanken
Tausend und eine Stunde
wehen weit in die Ferne
der sonnigen Wiederkehr
Die Tage, gelbe Rosen im Wind
Ich glaube
und meine dürre Hoffnung
frisst sich am Glauben satt.
Du,
Ich spüre noch Dein Lächeln
und Deinen Seidenblick
Sehne mich nach vorne und zurück
in Deinen reichen Garten-
Nur mit Dir ein paar Tage
die noch nicht zerbrochen sind.
Noch einmal wanken
als gelbe Rosen im Wind.
Das Liedchen, was vielleicht gar keines ist:
Hörversion
Danke, dass ihr Euch das angetan habt
!
Ich finde es klasse, dass du in Richtung Lieder gehst, deine filigrane Dichterinnensprache verlangt ja förmlich danach .. wenn du so weitermachst, dann wirst du eine große Singer-Songwriterin, ich sag's dir und in deinem Alter hast du noch alle Zeit der Welt .. bitte bitte das Songwriting weiterverfolgen und du kannst ja auch ein wenig Gitarrenunterricht nehmen, wenn du magst, du wirst sehen, je mehr du dich in diese Richtung bewegst, desto mehr Freude wirst du daran haben und bei deinem dichterischen Talent, in dem ja auch viel Musikalität steckt, was liegt da näher als in Richtung Musik zu gehen? Ich glaube, dass dir Texte sehr leicht fallen werden und ich denke auch, dass du leicht Melodien dazu finden wirst, weil die Melodien ja schon irgendwie in den Worten stecken .. das Lied an sich finde ich melodisch schön, melancholisch mit einer angenehmen Lässigkeit, frei von Peinlichkeiten, wenn auch noch ein wenig eintönig, aber wer erzählt dir hier etwas von "eintöniger Melodieführung" - Mr. Monotonie himself!
...)
Grüßen

