Eines schönes Tages, mitten im April, geschah ein richtiges Abenteuer. Es war nämlich so, dass Scarlett O’ Hara von einem Jäger aufgespürt worden war, der unbedingt ihren wertvollen Schatz für sich haben wollte. Scarlett besaß nämlich die Büchse der Pandora. Um diese vor dem Jäger zu retten, begab sie sich in die fremde cyberwelt. Ihr Verfolger ließ sich nur schwer abschütteln, also lief sie weiter, die Büchse fest an den Körper gepresst und darauf bedacht, dass der Hut, den sie sich als Tarnung aufgesetzt hatte, auch tief in die Stirn gezogen war. Sie machte schließlich auf einer almartigen Wiese rast, auf der es viele Mohnblumen gab. Sie pflückte ein paar von den mohnis und legte sich ins Gras. Dort schlief sie, doch ein Summen wie von einer Biene Maija weckte sie. Das Tierchen war ihr ein wenig zu gesellig. So etwas hatte sie noch nie getan, denn sie bog `ner Biene die Fühler um und das bereitete ihr ein schlechtes Gewissen. Jedenfalls hatte sie jetzt wieder maximale Energie und spurte schnell weiter, denn der Jäger konnte nun nicht mehr weit sein. Auf ihrer Flucht begegnete sie allerlei fremdartigen Wesen und Landschaften. Ein Gurkenwald war nur einer davon. Sie lernte das Spanische Wort für Regen, das im Deutschen genauso ausgesprochen wurde, wie Luvya. Auch Frankreich durfte nicht fehlen und sie erfuhr, dass tireur doch etwas anderes bedeutete, als sie bisher angenommen hatte. Irgendwann bekam Scarlett Hunger und kehrte in das Gasthaus „Zur lieben Lisa“ ein. „Lassen Sie sich nicht stoehren gute Frau, aber wir haben sowieso nur steyk auf der Karte!“ Das steyk schmeckte sehr herbyg, doch sie tankterte dadurch wieder viel neue Energie, um weiter zu wandern. Dann hörte sie ein leises Glöckchen klingen, das lauter wurde und schließlich zur Stimme ihrer Tante Louisa: Mensch, Scarlett, du bist vielleicht eine Träumerin! Komm, Onkel Perry wartet schon, er hat wieder ein paar lustige Taschenspielertrixies, die er dir zeigen möchte!“ Mit einem breiten smile stand sie auf und war unglaublich erleichtert, dass das alles nur ein Traum gewesen war!
Und die Moral von der Geschichte:
Nur hier gibt's ganz tolle Gedichte!
Der Blaue Salon
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moana
Hallo ihr alle!
Ich wünsche euch ein ruhiges und besinnliches Osterfest! Diese kleine Geschichte ist mir gestern abend im Bett gekommen und ich freue mich sehr, dass ich euch damit eine kleine Osterfreude machen konnte! Besonders dir, liebe Lisa! Vielleicht lass ich mir ja noch einen zweiten Teil einfallen, gibt ja noch genug Mitglieder inzwischen, die man schön einflechten kann
! Also, wunderschöne Tage noch und auf bald!
ganz liebe grüße von moana §blumen§
Ich wünsche euch ein ruhiges und besinnliches Osterfest! Diese kleine Geschichte ist mir gestern abend im Bett gekommen und ich freue mich sehr, dass ich euch damit eine kleine Osterfreude machen konnte! Besonders dir, liebe Lisa! Vielleicht lass ich mir ja noch einen zweiten Teil einfallen, gibt ja noch genug Mitglieder inzwischen, die man schön einflechten kann
! Also, wunderschöne Tage noch und auf bald!ganz liebe grüße von moana §blumen§
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