Morgenbesprechung (Auszug)
Liebe Klara,
ein interessanter Dialog, den du hier vorstellst, mit mir bereits aus einer anderen Geschichte (Polen/ Handwerker/ Vergewaltigung Inge, Zuschauerin Gina) bekannten Protagonistinnen.
Ich vermute, dass jene Geschichte auch von dir gelöscht wurde, ich habe keinen pass. Titel mehr gefunden.
Es scheint also ein größeres Projekt zu sein, in dem die Beziehung der beiden Frauen/ Mutter/Tochter eine zentrale Bedeutung hat.
Klasse Dialog!
Mir gefällt, dass du anhand einer bekannten gütigen Kinder-Comicfigur ein Verhalten aufzeigst. (Die Idee - ich habe keine Ahnung, ob in die Richtung irgend jamnd von "Unseren" berühmten Erziehern und Psychologen, sich derartig mit Benjamin Blümchen beschäftigt hat. Die Idee ist gut und hat m. M. Substanz.
Ich kann nicht alles nachvollziehen, weil du gewisse Dinge zwischen den Zeilen mitteilst.
So scheinen offenbar die kasettenhörenden Kinder mit im selben Haus zu leben: Kinder der Kusinen, gleich im Plural, das hört sich nach "Sippe" an, oder nach "Großbesuch".
Aber letztlich ist das für den geführten Dialog unwichtig.
Ohne, dass ich die Passagen alle auf Herz und Nieren durchgecheckt hätte, fiel mir im ersten Absatz folgendes auf:
Der Vergleich mit dem Wackelzahn hinkt m. E.
Denn wo fummelt Gina immer wieder dran rum? Was ist "Es"?
Später dann die Nagelhaut, als Tick ... Blutgeschmack ...
Liebe Grüße
Gerda
ein interessanter Dialog, den du hier vorstellst, mit mir bereits aus einer anderen Geschichte (Polen/ Handwerker/ Vergewaltigung Inge, Zuschauerin Gina) bekannten Protagonistinnen.
Ich vermute, dass jene Geschichte auch von dir gelöscht wurde, ich habe keinen pass. Titel mehr gefunden.
Es scheint also ein größeres Projekt zu sein, in dem die Beziehung der beiden Frauen/ Mutter/Tochter eine zentrale Bedeutung hat.
Klasse Dialog!
Mir gefällt, dass du anhand einer bekannten gütigen Kinder-Comicfigur ein Verhalten aufzeigst. (Die Idee - ich habe keine Ahnung, ob in die Richtung irgend jamnd von "Unseren" berühmten Erziehern und Psychologen, sich derartig mit Benjamin Blümchen beschäftigt hat. Die Idee ist gut und hat m. M. Substanz.
Ich kann nicht alles nachvollziehen, weil du gewisse Dinge zwischen den Zeilen mitteilst.
So scheinen offenbar die kasettenhörenden Kinder mit im selben Haus zu leben: Kinder der Kusinen, gleich im Plural, das hört sich nach "Sippe" an, oder nach "Großbesuch".
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Ohne, dass ich die Passagen alle auf Herz und Nieren durchgecheckt hätte, fiel mir im ersten Absatz folgendes auf:
Gina hilft der Mutter, Frühstück zu machen und merkt, wie die Spannung nachlässt. Verwundert unterbricht sie ihre Arbeit und setzt sich für einen Moment an den Küchentisch. Es fühlt sich an, wie ein rausgefallener Wackelzahn: Man fummelt trotzdem noch immer wieder mit der Zunge an der Stelle herum und ist immer wieder erstaunt, dass er nicht mehr da ist.
Der Vergleich mit dem Wackelzahn hinkt m. E.
Denn wo fummelt Gina immer wieder dran rum? Was ist "Es"?
Später dann die Nagelhaut, als Tick ... Blutgeschmack ...
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Klara,
wird der Text stehen bleiben oder verschwinden?
Fürs erste: gefällt mir gut! Sehr lebendig geschrieben. Und sehr gute Dialogtechnik, kein Wort zuviel (Dialoge sind ja sauschwer, sie dürfen nicht künstlich wirken aber müssen literarisch abgehoben von der Alltagssprache sein). Ein paar Sachen hätte ich, aber ich warte mal ab.
Lieben Gruß
Elsa
wird der Text stehen bleiben oder verschwinden?
Fürs erste: gefällt mir gut! Sehr lebendig geschrieben. Und sehr gute Dialogtechnik, kein Wort zuviel (Dialoge sind ja sauschwer, sie dürfen nicht künstlich wirken aber müssen literarisch abgehoben von der Alltagssprache sein). Ein paar Sachen hätte ich, aber ich warte mal ab.
Lieben Gruß
Elsa
Schreiben ist atmen
Hallo Gerda und Elsa,
freue mich über eure Feedbacks.
Danke, Gerda!
Ja, da kommt wahrscheinlich manches etwas undeutlich bzw. gar nicht "rüber", weil etwas fehlt (vorher, nachher, Assoziationsketten).
Ja, das ist im Grunde egal. Ich hätte ebensogut einfach nur schreiben können "die Kinder" - jedenfalls in dieser kurzen Fassung (im längeren Text hat die Protagonistin keine Kinder, deshalb der Rückgriff auf die Kusinen).
Du bemängelst den Zahn bzw. das "es fühlt sich an". Das ist als unpersönliches "es" gemeint. Etwas fühlt sich an wie... Was sollte an dem Vergleich hinken? Spannung weg - Zahn weg. Spannung zog immer wieder Aufmerksamkeit auf sich - Zahn ebenso. Phantomaufmerksamkeit sozusagen bzw. das Denk-Gehirn ist nicht so schnell im Verarbeiten des "nicht mehr" wie der Körper (Zahn raus) bzw. die Emotion (Spannung weg).
Elsa,
den musstest du mir natürlich jetzt mitgeben ,-) - hab mich schon gefragt, wann der wohl kommt, oder ob überhaupt noch jemand einen Text von mir, der Großen Löscherin, besprechen mag °knirsch° Ich dank dir erstmal für dein Lob (ja, Dialoge sind schwer! weil sie so leicht sein müssen) und würde mich sehr über Detailkritik von dir freuen - aber ob ich den Text in ein paar Wochen oder Monaten lösche, weiß ich ehrlich gesagt jetzt noch nicht. Falls dir das zu ungewiss ist, bin ich selbstverständlich überhaupt nicht böse.
Lieber Gruß
Klara
freue mich über eure Feedbacks.
Klasse Dialog!
Danke, Gerda!
Ich kann nicht alles nachvollziehen, weil du gewisse Dinge zwischen den Zeilen mitteilst.
Ja, da kommt wahrscheinlich manches etwas undeutlich bzw. gar nicht "rüber", weil etwas fehlt (vorher, nachher, Assoziationsketten).
So scheinen offenbar die kasettenhörenden Kinder mit im selben Haus zu leben: Kinder der Kusinen, gleich im Plural, das hört sich nach "Sippe" an, oder nach "Großbesuch".Aber letztlich ist das für den geführten Dialog unwichtig.
Ja, das ist im Grunde egal. Ich hätte ebensogut einfach nur schreiben können "die Kinder" - jedenfalls in dieser kurzen Fassung (im längeren Text hat die Protagonistin keine Kinder, deshalb der Rückgriff auf die Kusinen).
Der Vergleich mit dem Wackelzahn hinkt m. E.
Denn wo fummelt Gina immer wieder dran rum? Was ist "Es"?
Du bemängelst den Zahn bzw. das "es fühlt sich an". Das ist als unpersönliches "es" gemeint. Etwas fühlt sich an wie... Was sollte an dem Vergleich hinken? Spannung weg - Zahn weg. Spannung zog immer wieder Aufmerksamkeit auf sich - Zahn ebenso. Phantomaufmerksamkeit sozusagen bzw. das Denk-Gehirn ist nicht so schnell im Verarbeiten des "nicht mehr" wie der Körper (Zahn raus) bzw. die Emotion (Spannung weg).
Elsa,
wird der Text stehen bleiben oder verschwinden?
den musstest du mir natürlich jetzt mitgeben ,-) - hab mich schon gefragt, wann der wohl kommt, oder ob überhaupt noch jemand einen Text von mir, der Großen Löscherin, besprechen mag °knirsch° Ich dank dir erstmal für dein Lob (ja, Dialoge sind schwer! weil sie so leicht sein müssen) und würde mich sehr über Detailkritik von dir freuen - aber ob ich den Text in ein paar Wochen oder Monaten lösche, weiß ich ehrlich gesagt jetzt noch nicht. Falls dir das zu ungewiss ist, bin ich selbstverständlich überhaupt nicht böse.
Lieber Gruß
Klara
Liebe Klara,
ja, ich musste. Gemein, ich weiß. Und natürlich _nicht_ ernst gemeint.
Ich hatte nur vorher keine Zeit für Genaues.
Gina hilft Inge, ihrer Mutter ....
Das war's von mir.
Lieben Gruß
ELsa
ja, ich musste. Gemein, ich weiß. Und natürlich _nicht_ ernst gemeint.

Ich hatte nur vorher keine Zeit für Genaues.
Es wäre schön, hier zu wissen, welcher Art die Spannung ist? Und ich würde hier den Namen der Mutter erwähnen, sonst fragt man nachher: Wo kommt denn eine Inge plötzlich daher?Gina hilft der Mutter, Frühstück zu machen und merkt, wie die Spannung nachlässt.
Gina hilft Inge, ihrer Mutter ....
Das ist ein schönes Bild fürs Nachlassen der Spannung.Verwundert unterbricht sie ihre Arbeit und setzt sich für einen Moment an den Küchentisch. Es fühlt sich an, wie ein rausgefallener Wackelzahn: Man fummelt trotzdem noch immer wieder mit der Zunge an der Stelle herum und ist immer wieder erstaunt, dass er nicht mehr da ist.
Leerzeichen zw. schrecklich und den Punkten.„Ach, ich kann einfach nicht so erwachsen mit dir reden. Komme mir so schrecklich… unzulänglich vor.“
Klar, nech?aber sie stoppt die Bewegung in der Luft,
Sie ist kein Hund.„Du bist aber erwachsen!“, bellt sie.
am Rand eines dreckiges Tellers aus.Sie drückt die Kippe an den Rand eines dreckigen Tellers.
Klasse!Sie hat genug von der Mutter.
„Du bist ein sturer Hund, Mama.“
„Ich bin eine Frau, Schätzchen“, verbessert Inge sanft, mit mildem Spott in den Augen. „Jedes Scheißleben hat seinen Preis, weißt du.“
der 1. Satz ist redundant durch den folgenden.„Doch, doch… jetzt erkenne ich es wieder… Ich habe da doch nie richtig zugehört… Hören die Kinder das denn immer noch?“
Das braucht es auch nicht. Ist spannender ohne, finde ich.Gina äfft Inge nach:
„Ich-muss-mich-doch-sehr wundern…“ Ihre Stimme kippt hoch ins Lachen. „Mama, wenn du dich hören könntest! Du bist ja deine eigene Karikatur!“
Das war's von mir.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe Klara,
Gina gabs doch schon mal irgednwo...Ginas Vater? ich glaube, den Text fand ich ziemlich klasse. Ist das aus einem gemeinsamen Text?
ich finds gut geschrieben - wieder (un-)schöne, feine Verhältnisse, voller bekannter Regeln, die du durch wenig Erzählen sofort alle ins Spiel bringst - man weiß, dass es so ist und darin bewegen sich dann die Figuren. Die Prots liebe ich immer für ihre Freiheit, die sie sich in iher Unfreiheit nehmen, ohne dabei einen Bierbauch drüber anzusetzen, sie bleiben fein. Das gefällt mir.
Ab Benjamin Blümchen: schöne Idee insgesamt!! wirkt für mich allerdings die erzählerische Umsetzung noch nicht ganz ausgearbeitet, geht mehr um das sprachliche Rüberbringung der Ideen als um etwas wirklich Dramatisches jetzt, aber ein bisschen "stockt" es noch in sich - an einzelnen Sätzen kann man das schlecht festmachen. Es wirkt einfach noch ein wenig wie ein Manuskript mit einer Stelle, über die man nochmal rübergehen muss. Allerdings nicht besonders intensiv ,-)
Fein...das KLara, wie immer könnte man hinzufügen, ohne zu übertreiben.
Liebe Grüße,
Lisa
Bissele:
nix da Komma
Das Ausrifezeichen nach Nägelkauerei würde ich wegnehmen, dann wird es mehr zum nicht unterdrückbaren Nachsatz.
Ihre Mutter macht ein zischendes Geräusch, ähnlich wie tststs,
zieht an ihrer Zigarette.
ihrer? der klingt seltsam
*lach* @wende
Gina gabs doch schon mal irgednwo...Ginas Vater? ich glaube, den Text fand ich ziemlich klasse. Ist das aus einem gemeinsamen Text?
ich finds gut geschrieben - wieder (un-)schöne, feine Verhältnisse, voller bekannter Regeln, die du durch wenig Erzählen sofort alle ins Spiel bringst - man weiß, dass es so ist und darin bewegen sich dann die Figuren. Die Prots liebe ich immer für ihre Freiheit, die sie sich in iher Unfreiheit nehmen, ohne dabei einen Bierbauch drüber anzusetzen, sie bleiben fein. Das gefällt mir.
Ab Benjamin Blümchen: schöne Idee insgesamt!! wirkt für mich allerdings die erzählerische Umsetzung noch nicht ganz ausgearbeitet, geht mehr um das sprachliche Rüberbringung der Ideen als um etwas wirklich Dramatisches jetzt, aber ein bisschen "stockt" es noch in sich - an einzelnen Sätzen kann man das schlecht festmachen. Es wirkt einfach noch ein wenig wie ein Manuskript mit einer Stelle, über die man nochmal rübergehen muss. Allerdings nicht besonders intensiv ,-)
Fein...das KLara, wie immer könnte man hinzufügen, ohne zu übertreiben.
Liebe Grüße,
Lisa
Bissele:
Es fühlt sich an, wie ein rausgefallener Wackelzahn:
nix da Komma
Inges Arm zuckt, um Gina die Hand vom Mund wegzuziehen
„Du bist aber erwachsen!“, ruft sie. „Hör auf mit der Nägelkauerei!“
Das Ausrifezeichen nach Nägelkauerei würde ich wegnehmen, dann wird es mehr zum nicht unterdrückbaren Nachsatz.
Ihre Mutter macht ein zischendes Geräusch, ähnlich wie tststs,
zieht an ihrer Zigarette.
Sie hat genug von der Mutter.
ihrer? der klingt seltsam
Gina traut ihren Ohren nicht. Der Déjà-Vue-Effekt ist surreal. Benjamin Blümchen! Eines der Kinder ihrer Kusinen ist aufgewacht und hat den Kassettenrecorder aufgedreht. Gina muss kichern.
*lach* @wende
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Lisa,
dank dir für dein feedback,
Ich schau es mir noch mal daraufhin an. Könnte damit zu tun haben, dass es Teil eines längeren Textes ist, aber so bearbeitet, dass verständlich ohne den Rest. Das holpert dann vielleicht ein wenig, weil da Löcher sind. Ich guck noch mal.
Deine Vorschläge übernehme ich gerne. Insbesondere das zu streichende Ausrufezeichen ist pfiffig!
Aber das hier
muss bleiben. Ich will die Doppelbedeutung "sie hat genug von ihr", und "sie ähnelt ihr in vielem", weißt du, zumindest mitschwingend. Das wäre bei "ihrer Mutter" nicht klar genug, finde ich.
Dank dir.
Lieber Gruß
Klara
dank dir für dein feedback,
Ab Benjamin Blümchen: schöne Idee insgesamt!! wirkt für mich allerdings die erzählerische Umsetzung noch nicht ganz ausgearbeitet, geht mehr um das sprachliche Rüberbringung der Ideen als um etwas wirklich Dramatisches jetzt, aber ein bisschen "stockt" es noch in sich - an einzelnen Sätzen kann man das schlecht festmachen. Es wirkt einfach noch ein wenig wie ein Manuskript mit einer Stelle, über die man nochmal rübergehen muss. Allerdings nicht besonders intensiv ,-)
Ich schau es mir noch mal daraufhin an. Könnte damit zu tun haben, dass es Teil eines längeren Textes ist, aber so bearbeitet, dass verständlich ohne den Rest. Das holpert dann vielleicht ein wenig, weil da Löcher sind. Ich guck noch mal.
Deine Vorschläge übernehme ich gerne. Insbesondere das zu streichende Ausrufezeichen ist pfiffig!
Aber das hier
Sie hat genug von der Mutter.
ihrer? der klingt seltsam
muss bleiben. Ich will die Doppelbedeutung "sie hat genug von ihr", und "sie ähnelt ihr in vielem", weißt du, zumindest mitschwingend. Das wäre bei "ihrer Mutter" nicht klar genug, finde ich.
Dank dir.
Lieber Gruß
Klara
bis zum töröö gefällts mir. knapp und präzise die mutter-tochter beziehung allgemein ( tochter bleibt immer tochter) und spezifisch, die beziehung zu einer antiautoritären, ein wenig verschlampten mutter.
dan wirds mir ein bißchen zu blumig-blümerant.
der satz:
„Dafür hast du nun dein Leben lang gekämpft, Mama! Dass so ein alberner Elefant alle Probleme mit einem albernen Tröten löst.“
gefällt mir auch,
obwohl die behauptung ja nicht ganz richtig ist. mama hat ja nicht dafür gekämpft, aber dies ist womöglich das resultat ihres kampfes :)
die blümchenpassage würde ich (meinung!) noch verknappen, überspitzen, präzisieren,, wie auch immer.
viele grüße
max
dan wirds mir ein bißchen zu blumig-blümerant.
der satz:
„Dafür hast du nun dein Leben lang gekämpft, Mama! Dass so ein alberner Elefant alle Probleme mit einem albernen Tröten löst.“
gefällt mir auch,
obwohl die behauptung ja nicht ganz richtig ist. mama hat ja nicht dafür gekämpft, aber dies ist womöglich das resultat ihres kampfes :)
die blümchenpassage würde ich (meinung!) noch verknappen, überspitzen, präzisieren,, wie auch immer.
viele grüße
max
Hallo,
[quote]
die blümchenpassage würde ich (meinung!) noch verknappen, überspitzen, präzisieren,, wie auch immer. [/quote Das ist wohl richtig, Dernet.
Kird, (guten Tag übrigens, wir lasen einander noch nicht?), die Dopplung von "immer wieder" ist zwar gewollt, aber ich bin selbst nicht ganz überzeugt. Danke für deinen Hinweis.
Viele Grüße
Klara
[quote]
die blümchenpassage würde ich (meinung!) noch verknappen, überspitzen, präzisieren,, wie auch immer. [/quote Das ist wohl richtig, Dernet.
Kird, (guten Tag übrigens, wir lasen einander noch nicht?), die Dopplung von "immer wieder" ist zwar gewollt, aber ich bin selbst nicht ganz überzeugt. Danke für deinen Hinweis.
Viele Grüße
Klara
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