boot
Lieber reimerle,
vielen Dank für die Auseiandersetzung mit dem Text. Freut mich dass du mit den Bildern etwas anfangen kannst, obwohl sie nicht völlig konsistent sind.
Ich glaube, es liegt daran, dass ich nicht alles (auch) auf der Bootebene gedacht habe beim Schreiben, mit der vorstellung in der Übertragung war.
Zumindst kann ich das beim "Treiben", "festen Boden" und beim "Lotsen" sagen ...Zum Treiben: meine Erläuterung weiter oben möchte ich noch ergänzen.
Wie bezeichnet man denn den Zustand eines Menschen, der sich gedanklich treiben lässt, der es für sinnlos hält, Entscheidungen zu fällen, ich meine, wenn er nicht handelt?
Wenn man sich im Kreise treiben lässt ist es ja auch Stillstand - im übertragenen Sinn.
Das ist eines jener Bilder die nur in der Übertragung perfekt funktionieren, genau wie der feste Boden (klare Vorstellungen) und letztlich der Lotse (als Hilfe [von Außen)] duch einen anderen Menschen.
Liebe Bea,
mir ist einmal mehr klar geworden, nachdem ich die Antwort an reimerle geschrieben habe, dass ich auf den ersten Vers/Strophe nicht verzichten kann.
Was ich nicht verstehe, mich aber interssieren würde, warum du deine Version als ambivalenter empfindest.
Liebe Grüße
an euch Beide
Gerda
vielen Dank für die Auseiandersetzung mit dem Text. Freut mich dass du mit den Bildern etwas anfangen kannst, obwohl sie nicht völlig konsistent sind.
Ich glaube, es liegt daran, dass ich nicht alles (auch) auf der Bootebene gedacht habe beim Schreiben, mit der vorstellung in der Übertragung war.
Zumindst kann ich das beim "Treiben", "festen Boden" und beim "Lotsen" sagen ...Zum Treiben: meine Erläuterung weiter oben möchte ich noch ergänzen.
Wie bezeichnet man denn den Zustand eines Menschen, der sich gedanklich treiben lässt, der es für sinnlos hält, Entscheidungen zu fällen, ich meine, wenn er nicht handelt?
Wenn man sich im Kreise treiben lässt ist es ja auch Stillstand - im übertragenen Sinn.
Das ist eines jener Bilder die nur in der Übertragung perfekt funktionieren, genau wie der feste Boden (klare Vorstellungen) und letztlich der Lotse (als Hilfe [von Außen)] duch einen anderen Menschen.
Liebe Bea,
mir ist einmal mehr klar geworden, nachdem ich die Antwort an reimerle geschrieben habe, dass ich auf den ersten Vers/Strophe nicht verzichten kann.
Was ich nicht verstehe, mich aber interssieren würde, warum du deine Version als ambivalenter empfindest.
Liebe Grüße
an euch Beide
Gerda
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