1. Version
Von Tannensäumen schwarz umschleiert trennt
Ein weißer Himmel sich von weißen Weiten
Und wie dort Rehe so gelassen schreiten
Schreiten nur die, die ihre Heimat kennt.
Und wer auch immer den Ort ihnen nennt
Wo sie zur Äsung sich durch Schnee arbeiten
Ganz fraglos, ob genug für diese Zeiten -
Nicht ist es, was so untergründig brennt
Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen ...
Denn dass wir wurden eins mein Schatz -
Und werden doch getrennt, das lässt mich fühlen
Die Einsamkeit in völlig neuem Kleide:
Ach Liebe, wie um ihren Lagerplatz
Die Rehe ich beneide!
2. Version:
Von Tannensäumen schwarz umschleiert trennt
Ein weißer Himmel sich von weißen Weiten
In denen Rehe so gelassen schreiten
Dass ihre Heimat sich darin erkennt.
Was ihnen auch die Schneeverwehung nennt
Die sie zur ihrer Äsung durcharbeiten
Ganz fraglos, ob genug für diese Zeiten -
Es ist nicht, was so untergründig brennt
Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen:
Denn dass wir wurden eins mein Schatz -
Und werden doch getrennt, das lässt mich fühlen
Die Einsamkeit in völlig neuem Kleide.
Ach Liebe, wie um ihren Lagerplatz
Die Rehe ich beneide!
Einsamkeit
Hallo carl,
mir kommt dein Gedicht reichlich verdreht vor.
Hier passt die Grammatik überhaupt nicht. Entweder Schreiten nur die, die ihre Heimat kennen oder Schreitet nur die, die ihre Heimat kennt.
:-s Was ist nicht? Mir fehlt hier der Bezug.
Mir erscheint dein ganzes Gedicht sehr auf dem Reim hingebogen, besonders wegen der Grammatikverdrehungen. Noch dazu holpert die zweite strophe etwas.
Tut mir leid, dieses Gedicht kann mich nicht überzeugen.
Liebe Grüße,
Stigma
mir kommt dein Gedicht reichlich verdreht vor.
Und wie dort Rehe so gelassen schreiten
Schreiten nur die, die ihre Heimat kennt.
Hier passt die Grammatik überhaupt nicht. Entweder Schreiten nur die, die ihre Heimat kennen oder Schreitet nur die, die ihre Heimat kennt.
Nicht ist es, was so untergründig brennt
Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen ...
:-s Was ist nicht? Mir fehlt hier der Bezug.
Mir erscheint dein ganzes Gedicht sehr auf dem Reim hingebogen, besonders wegen der Grammatikverdrehungen. Noch dazu holpert die zweite strophe etwas.
Tut mir leid, dieses Gedicht kann mich nicht überzeugen.
Liebe Grüße,
Stigma
Hallo Carl,
Formal kann ich sagen, dass der 5hebige Jambus leider nicht ganz durchgezogen wurde, in S3 Z3 und Z6 stolpere ich. Das ist natürlich eigenlich nicht schlimm, aber vor allem die Sonettform verlangt hohe metrische genauigkeit.
Inhaltlich interessant ist das Spiel mit der Liebe und der Natur, speziell den Rehen. Vor allem die "Äsung" aus dem Jargon der Jäger halte ich für sehr gelungen, ein faszinierendes Wort.
Rundum ein Gedicht, in dessen sehnsüchtiger Leichte man doch viel Arbeit deinerseits erkennt. Gefällt mir gut :thumbleft:
Formal kann ich sagen, dass der 5hebige Jambus leider nicht ganz durchgezogen wurde, in S3 Z3 und Z6 stolpere ich. Das ist natürlich eigenlich nicht schlimm, aber vor allem die Sonettform verlangt hohe metrische genauigkeit.
Inhaltlich interessant ist das Spiel mit der Liebe und der Natur, speziell den Rehen. Vor allem die "Äsung" aus dem Jargon der Jäger halte ich für sehr gelungen, ein faszinierendes Wort.
Rundum ein Gedicht, in dessen sehnsüchtiger Leichte man doch viel Arbeit deinerseits erkennt. Gefällt mir gut :thumbleft:
Hallo Stigma,
nun, wenn's Dir nicht gefällt, ist nichts zu machen (siehe "kleine Poetik").
Nur noch so im Nachhinein:
die Heimat kennt ihre Bewohner.
Subjekt des Satzes ist Heimat, Objekt sind die Schreitenden.
Nicht ich kene meine Heimat, sondern die Heimat (er)kennt mich (an). Oder auch nicht. Wer jemals Aussenseiter war, weiß, wovon ich rede.
Zum Holpern: an sich habe ich genug metrisch und formal vollständige Sonette geschrieben, dass ich nichts bloß wegen eines Reimes irgendwas hinbiege (siehe "so nette Sonette"). Dazu gibts immer noch Alternativen. Ich hatte das Gespräch auch schon so ähnlich mit Herby bei "Begierde", er wollte sich dazu noch äußern.
Nur hier sehe ich nicht, wo's in der 2. Strophe holpert?
Eine Akzentverschiebung in der letzten Zeile "Nicht ist es..." von "ist" zu "nicht" ist hier gewollt als Kontrapost zum bisherigen Fluss, der das eigentliche Thema angeht.
Und da sind wir ja beim Thema: Sollte ich mit einem Doppelpunkt schließen?
Nicht ist es, was so untergründig brennt
Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen:
Denn dass wir wurden eins mein Schatz -
Ist dann der Bezug klar §bump§ ?
Und, Schwanenschrei, seit Rilkes "Sonette an Orpheus" nehme ich mir die Freiheit, auch diese Form bei Bedarf aufzulösen:
Durch den Binnenreim sind es nicht mehr zwei Terzinen, sondern vom Lesefluss eine Langstrophe:
"Nicht ist es, was so untergründig brennt
(Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen:)
Denn dass wir wurden eins mein Schatz und werden doch getrennt,
das lässt mich fühlen die Einsamkeit in völlig neuem Kleide:
Ach Liebe, wie um ihren Lagerplatz die Rehe ich beneide!"
Liebe Grüße, Carl
nun, wenn's Dir nicht gefällt, ist nichts zu machen (siehe "kleine Poetik").
Nur noch so im Nachhinein:
die Heimat kennt ihre Bewohner.
Subjekt des Satzes ist Heimat, Objekt sind die Schreitenden.
Nicht ich kene meine Heimat, sondern die Heimat (er)kennt mich (an). Oder auch nicht. Wer jemals Aussenseiter war, weiß, wovon ich rede.
Zum Holpern: an sich habe ich genug metrisch und formal vollständige Sonette geschrieben, dass ich nichts bloß wegen eines Reimes irgendwas hinbiege (siehe "so nette Sonette"). Dazu gibts immer noch Alternativen. Ich hatte das Gespräch auch schon so ähnlich mit Herby bei "Begierde", er wollte sich dazu noch äußern.

Nur hier sehe ich nicht, wo's in der 2. Strophe holpert?
Eine Akzentverschiebung in der letzten Zeile "Nicht ist es..." von "ist" zu "nicht" ist hier gewollt als Kontrapost zum bisherigen Fluss, der das eigentliche Thema angeht.
Und da sind wir ja beim Thema: Sollte ich mit einem Doppelpunkt schließen?
Nicht ist es, was so untergründig brennt
Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen:
Denn dass wir wurden eins mein Schatz -
Ist dann der Bezug klar §bump§ ?
Und, Schwanenschrei, seit Rilkes "Sonette an Orpheus" nehme ich mir die Freiheit, auch diese Form bei Bedarf aufzulösen:
Durch den Binnenreim sind es nicht mehr zwei Terzinen, sondern vom Lesefluss eine Langstrophe:
"Nicht ist es, was so untergründig brennt
(Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen:)
Denn dass wir wurden eins mein Schatz und werden doch getrennt,
das lässt mich fühlen die Einsamkeit in völlig neuem Kleide:
Ach Liebe, wie um ihren Lagerplatz die Rehe ich beneide!"
Liebe Grüße, Carl
halo carl,
mich hat das Wort "Äsung" auch sehr beeindruckt, man hört es einfach nicht alle Tage!
Auch der Inhalt Deiner Zeilen spricht mich sehr an. Dafür das es sich reimt, ist es Dir wirklich sehr gelungen!
-das war auch sehr schön!
Abgesehen von ein paar kleinen Holpern und der Anrede "mein Schatz" (es soll ja Menschen geben, die das nicht gerne hören...) habe ich nichts daran auszusetzen! (Das Ende ist auch sehr gut)-
Morgengrüße, louisa
mich hat das Wort "Äsung" auch sehr beeindruckt, man hört es einfach nicht alle Tage!
Auch der Inhalt Deiner Zeilen spricht mich sehr an. Dafür das es sich reimt, ist es Dir wirklich sehr gelungen!
Ein weißer Himmel sich von weißen Weiten
-das war auch sehr schön!
Abgesehen von ein paar kleinen Holpern und der Anrede "mein Schatz" (es soll ja Menschen geben, die das nicht gerne hören...) habe ich nichts daran auszusetzen! (Das Ende ist auch sehr gut)-
Morgengrüße, louisa
Hallo carl,
was das Holpern betrifft: ich zeichne dir mal dein Metrikschema auf. (x=unbetonte, X=betonte Silbe)
xXxXxXxXxX
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
XxxXxXxXxX
Wie du selbst siehst, fällt der letzte Vers raus, was den Lesefluss aber nicht sonderlich stört. Ansonsten: gleichmäßiger, 5hebiger Jambus.
xXxXxxXxxX
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxX
Der erste Vers passt überhaupt nicht. Und beim zweiten zwingst du den Leser falsch zu betonen: durch das Metrum liest der Leser den Vers zwar im 5hebigen Jambus, aber dadurch wird "arbeiten" falsch betont, nämlich auf der zweiten silbe, dabei müsste eigentlich die jerste Silbe betont werden. Dann sähe das Schema für diesen Vers wie folgt aus:
xXxXxXxXXxx
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxX
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxX
xXxXxXx
Besonders einheitlich ist sind die Verslängen hier nicht. Aber da der Jambus hier durchgängig ist holpert zumindest nichts.
Ich hoffe, dir ist jetzt klar geworden, wo es hopert.
Liebe Grüße,
Stigma
was das Holpern betrifft: ich zeichne dir mal dein Metrikschema auf. (x=unbetonte, X=betonte Silbe)
Von Tannensäumen schwarz umschleiert trennt
Ein weißer Himmel sich von weißen Weiten
Und wie dort Rehe so gelassen schreiten
Schreiten nur die, die ihre Heimat kennt.
xXxXxXxXxX
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
XxxXxXxXxX
Wie du selbst siehst, fällt der letzte Vers raus, was den Lesefluss aber nicht sonderlich stört. Ansonsten: gleichmäßiger, 5hebiger Jambus.
Und wer auch immer den Ort ihnen nennt
Wo sie zur Äsung sich durch Schnee arbeiten
Ganz fraglos, ob genug für diese Zeiten -
Nicht ist es, was so untergründig brennt
xXxXxxXxxX
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxX
Der erste Vers passt überhaupt nicht. Und beim zweiten zwingst du den Leser falsch zu betonen: durch das Metrum liest der Leser den Vers zwar im 5hebigen Jambus, aber dadurch wird "arbeiten" falsch betont, nämlich auf der zweiten silbe, dabei müsste eigentlich die jerste Silbe betont werden. Dann sähe das Schema für diesen Vers wie folgt aus:
xXxXxXxXXxx
Und sich mit Winterkälte nicht lässt kühlen ...
Denn dass wir wurden eins mein Schatz -
Und werden doch getrennt, das lässt mich fühlen
Die Einsamkeit in völlig neuem Kleide:
Ach Liebe, wie um ihren Lagerplatz
Die Rehe ich beneide!
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxX
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxXx
xXxXxXxXxX
xXxXxXx
Besonders einheitlich ist sind die Verslängen hier nicht. Aber da der Jambus hier durchgängig ist holpert zumindest nichts.
Ich hoffe, dir ist jetzt klar geworden, wo es hopert.
Liebe Grüße,
Stigma
Lieber Carl,
grammatsich ist das Gedicht völlig ok. Mit dem Metrum habe ich insbesondere bei dem "ihnen",
Z1. Strophe 2 meine Probleme. Inhaltlich hat Dein Gedicht schöne Fromulierungen, aber manchmal relativ vage (scheint mir - wird im Schritt nicht eher deutlich, dass man die Heimat kennt, als dass diese einen kennt, z.B.?)
Liebe Grüße
Max
grammatsich ist das Gedicht völlig ok. Mit dem Metrum habe ich insbesondere bei dem "ihnen",
Z1. Strophe 2 meine Probleme. Inhaltlich hat Dein Gedicht schöne Fromulierungen, aber manchmal relativ vage (scheint mir - wird im Schritt nicht eher deutlich, dass man die Heimat kennt, als dass diese einen kennt, z.B.?)
Liebe Grüße
Max
Hallo carl,
mich stört eigentlich nur das arbeiten (da ich es arbeiten betont lese).
Diese Liebeslichtung hat wieder eine eigene Sprach- und Bilderwelt. Max Einwand empfinde ich teilweise allerdings auch als zutreffend.
Müsste es hier nicht eigentlich kennen heißen?
Meine Gedanken zu dem Gedicht sind noch nicht abgeschlossen, das braucht noch etwas Zeit,
Lisa
mich stört eigentlich nur das arbeiten (da ich es arbeiten betont lese).
Diese Liebeslichtung hat wieder eine eigene Sprach- und Bilderwelt. Max Einwand empfinde ich teilweise allerdings auch als zutreffend.
Müsste es hier nicht eigentlich kennen heißen?
Schreiten nur die, die ihre Heimat kennt.
Meine Gedanken zu dem Gedicht sind noch nicht abgeschlossen, das braucht noch etwas Zeit,
Lisa
carl hat geschrieben:Und, Schwanenschrei, seit Rilkes "Sonette an Orpheus" nehme ich mir die Freiheit, auch diese Form bei Bedarf aufzulösen:
Durch den Binnenreim sind es nicht mehr zwei Terzinen, sondern vom Lesefluss eine Langstrophe:
Lieber Carl,
natürlich kannst du das, auch ohne Rilke. Mir war nur nicht bewusst, ob du das absichtlich machst, oder ob dir ein Fehler unterlaufen ist.
Viele Grüße, Schwanenschrei
Lieber carl,
Ich finde Dein Gedicht inhaltlich sehr schön, die erste Strophe finde ich besonders stark, gerade den letzten Vers mit der Heimat als Subjekt des Kennens. Auch den Schluss finde ich stark. Dazwischen habe ich etwas Mühe hinterherzukommen. Ich lese immer „nichts“ (statt „nicht“) und beziehe das dann auf die Einsamkeit. Aber ob das „richtig“ ist?
In jedem Fall: schöne, ungewohnte Bilder. Ich mag auch Deine Sprache sehr gern. Mit Reimen kenne ich mich nicht so aus, deshalb möchte ich dazu nichts sagen.
Liebe Grüße
Leonie
Ich finde Dein Gedicht inhaltlich sehr schön, die erste Strophe finde ich besonders stark, gerade den letzten Vers mit der Heimat als Subjekt des Kennens. Auch den Schluss finde ich stark. Dazwischen habe ich etwas Mühe hinterherzukommen. Ich lese immer „nichts“ (statt „nicht“) und beziehe das dann auf die Einsamkeit. Aber ob das „richtig“ ist?
In jedem Fall: schöne, ungewohnte Bilder. Ich mag auch Deine Sprache sehr gern. Mit Reimen kenne ich mich nicht so aus, deshalb möchte ich dazu nichts sagen.
Liebe Grüße
Leonie
Hallo,
ich danke euch allen für eure Kommentare!
Ich habe eine 2. Version geschrieben, die vielleicht einiges klärt...
Wichtig war mir, nicht allein eine Empfindung zu entfalten, sondern auch einen Gedanken parallel zu entwickeln, der dann in die letzten beiden Zeilen mündet und "Einsamkeit" umschreibt. Eigentlich hat das Gedicht keinen Titel.
Ob man sich das ominöse, handelne "was" in der 2. Strophe als Verhältnis zwischen Ökologischer Nische, die die sie bestztende Gattung hervorbringt, oder als Instinkt, der eine Einwohnung ermöglicht, oder als was auch immer vorstellt, ist dem Leser überlassen. Oder ob die Tierwelt selbst eine Metapher ist...
Jedenfalls sieht der Sprecher des Gedichts sich von dieser Selbstverständlichkeit getrennt.
Wie der Winterhimmel durch einen (Trauer-) Rand aus Fichten von der verschneiten Ebene getrennt ist, wie der Geliebte von der Geliebten...
Dank nochmals, war mir eine Hilfe, sowohl die Kritik, als auch der Zuspruch!
Liebe Grüße, Carl
ich danke euch allen für eure Kommentare!
Ich habe eine 2. Version geschrieben, die vielleicht einiges klärt...
Wichtig war mir, nicht allein eine Empfindung zu entfalten, sondern auch einen Gedanken parallel zu entwickeln, der dann in die letzten beiden Zeilen mündet und "Einsamkeit" umschreibt. Eigentlich hat das Gedicht keinen Titel.
Ob man sich das ominöse, handelne "was" in der 2. Strophe als Verhältnis zwischen Ökologischer Nische, die die sie bestztende Gattung hervorbringt, oder als Instinkt, der eine Einwohnung ermöglicht, oder als was auch immer vorstellt, ist dem Leser überlassen. Oder ob die Tierwelt selbst eine Metapher ist...
Jedenfalls sieht der Sprecher des Gedichts sich von dieser Selbstverständlichkeit getrennt.
Wie der Winterhimmel durch einen (Trauer-) Rand aus Fichten von der verschneiten Ebene getrennt ist, wie der Geliebte von der Geliebten...
Dank nochmals, war mir eine Hilfe, sowohl die Kritik, als auch der Zuspruch!
Liebe Grüße, Carl
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste