Hallo ihr Lieben,
das Monatsthema im Mai und Juni lautet Punkt!
Ich wünsch euch viel Freude dabei und bin gespannt was euch so einfällt!
Liebe Grüße,
Lisa
Faden Monatsthemaabsprechung (aktuelles Thema im Themenkopf)
Zuletzt geändert von Lisa am 11.05.2008, 21:35, insgesamt 8-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Lisa,
den letzten Satz dieses Absatzes verstehe ich nicht:
Ich empfinde das ziemlich melodramatisch, zumal es nichts mit der Erde zu tun hat, ob Menschen ihre Wunden/oder wunden Stellen verstecken.
Es hat einzig damit zu tun, dass Menschen so sind wie sie sind: dumm, eitel, verletzbar, ängstlich, rücksichtslos u. v. a. m. ...
Allerdings fällt mir dazu als Gegensatz eben auch ein, wie sehr sich manche Menschen selbst bloß stellen nur um sich wichtig zu fühlen , sonst gäbe es kaum so viel Selbstdarstellung auch der eigenen Verletzbarkeit in den Medien...
Im Grunde krankt unsere Gesellschaft eher daran, dass zu viel öffentlich gemacht wird.
Aber ich verstehe schon, hier geht es um subjektive Erfahrungen und nicht um gesellschaftliche Phänomene.
Liebe Grüße
aus dem OFF
den letzten Satz dieses Absatzes verstehe ich nicht:
Lisa hat geschrieben:Da gibt es hinter den Fenster der vielen Städte Menschen, die verstecken ihre Wunden, obwohl sie mit nichts anderem als dem Wunsch beschäftigt sind, eben dieses nicht (tun) zu müssen. Weshalb sie es dennoch tun, hat den einfachen Grund, dass es möglich ist. Denn was man verstecken kann, das versteckt man und in diesem Versteckenkönnen liegt alle Grausamkeit dieser Erde.
Ich empfinde das ziemlich melodramatisch, zumal es nichts mit der Erde zu tun hat, ob Menschen ihre Wunden/oder wunden Stellen verstecken.
Es hat einzig damit zu tun, dass Menschen so sind wie sie sind: dumm, eitel, verletzbar, ängstlich, rücksichtslos u. v. a. m. ...
Allerdings fällt mir dazu als Gegensatz eben auch ein, wie sehr sich manche Menschen selbst bloß stellen nur um sich wichtig zu fühlen , sonst gäbe es kaum so viel Selbstdarstellung auch der eigenen Verletzbarkeit in den Medien...
Im Grunde krankt unsere Gesellschaft eher daran, dass zu viel öffentlich gemacht wird.
Aber ich verstehe schon, hier geht es um subjektive Erfahrungen und nicht um gesellschaftliche Phänomene.
Liebe Grüße
aus dem OFF
Zuletzt geändert von Gast am 16.02.2008, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Gerda,
ersetze das Wort "dieser Erde" durch "dieser Welt", dann passt es schon und ist ja auch so gemeint. Lisa schrieb doch, dass sie den Rahmen erst mal setzt und dieser hier und da noch geflickt werden muss.
Es geht doch hier um das Verstecken der Wunden und eben nicht um Selbstdarstellung oder Bloßstellen, nur um sich wichtig zu fühlen.
Auch das sehe ich anders. Gerade die Gesellschaft, in der wir leben, zwingt doch zum Verstecken der Wunden. Nee, subjektive Erfahrungen liegen m.E. hier nicht im Fokus.
Saludos
Mucki
ersetze das Wort "dieser Erde" durch "dieser Welt", dann passt es schon und ist ja auch so gemeint. Lisa schrieb doch, dass sie den Rahmen erst mal setzt und dieser hier und da noch geflickt werden muss.
Es hat einzig damit zu tun, dass Menschen so sind wie sie sind: dumm, eitel, verletzbar, ängstlich, rücksichtslos u. v. a. m. ...
Allerdings fällt mir dazu als Gegensatz eben auch ein, wie sehr sich manche Menschen selbst bloß stellen nur um sich wichtig zu fühlen , sonst gäbe es kaum so viel Selbstdarstellung auch der eigenen Verletzbarkeit in den Medien...
Im Grunde krankt unsere Gesellschaft eher daran, dass zu viel öffentlich gemacht wird.
Es geht doch hier um das Verstecken der Wunden und eben nicht um Selbstdarstellung oder Bloßstellen, nur um sich wichtig zu fühlen.
Aber ich verstehe schon, hier geht es um subketive Erfahrungen und nicht umn gesellschaftliche Phänomene.
Auch das sehe ich anders. Gerade die Gesellschaft, in der wir leben, zwingt doch zum Verstecken der Wunden. Nee, subjektive Erfahrungen liegen m.E. hier nicht im Fokus.
Saludos
Mucki
Hallo Mucki,
Irrtum - es wäre auch nicht sinnvoller, wenn da "Welt" stünde, und selbstverständlich geht es um subjektive Erfahrungen einzelner Menschen, oder soll in diesem Faden erörtert werden, wie es sich gesellschaftlich verhält und auswirkt, dass so viele Menschen meinen, sie müssten ihre Schwachstellen schützen?
Was die Selbstsucht über das Outen von Defiziten und Schwächen angeht, so schreibe ich ja ausdrücklich, dass dieses im Gegensatz zum Monatsthema steht.
Andererseits : Benutzt ein Autor das Schreiben nicht u. a. auch als Vehikel um auf sich (und die zugedeckten Wunden des Protagonisten) aufmerksam zu machen?
Ich denke das hat viel miteinander zu tun, auch wenn es nicht immer offenbar wird.
Gerade, verdeckte Wunden sollen im Monatsthema "öffentlich" gemacht werden, seien es nun "projizierte" oder "reale".
Liebe Nachtgrüße
Gerda
Irrtum - es wäre auch nicht sinnvoller, wenn da "Welt" stünde, und selbstverständlich geht es um subjektive Erfahrungen einzelner Menschen, oder soll in diesem Faden erörtert werden, wie es sich gesellschaftlich verhält und auswirkt, dass so viele Menschen meinen, sie müssten ihre Schwachstellen schützen?
Was die Selbstsucht über das Outen von Defiziten und Schwächen angeht, so schreibe ich ja ausdrücklich, dass dieses im Gegensatz zum Monatsthema steht.
Andererseits : Benutzt ein Autor das Schreiben nicht u. a. auch als Vehikel um auf sich (und die zugedeckten Wunden des Protagonisten) aufmerksam zu machen?
Ich denke das hat viel miteinander zu tun, auch wenn es nicht immer offenbar wird.
Gerade, verdeckte Wunden sollen im Monatsthema "öffentlich" gemacht werden, seien es nun "projizierte" oder "reale".
Liebe Nachtgrüße
Gerda
Hallo Lisa,
Hm, ich weiß nicht, ob diese Prozedur gut zu handhaben ist.
Ich sehe es ja an meinem Text. Ich habe ihn, da es mit dem Kommentieren in einem Extrafaden zu umständlich ist, extra eingestellt unter Kurzprosa. Und dort wird reichlich kommentiert:
http://www.blauersalon.net/online-liter ... 0022#90022
Jetzt hat Elsie einen längeren Text eingestellt in den Faden "Drehbuchsequenzen".
Wie soll man das handhaben bei mehreren Texten und mehreren Kommentare zu verschiedenen Texten. Das wird in nur einem Kommentarfaden m.E. zu chaotisch. Außerdem reicht ein Link auf den Text, den man kommentiert auch nicht aus, da man doch ziemlich in die Details geht, sprich, der komplette Text müsste im Kommentierfaden kopiert werden, um genau auf ihn eingehen zu können.
Man sollte, denke ich, schon für jeden Text einen Extrafaden machen und auch dort direkt kommentieren können.
Vielleicht könnte man fertig kommentierte und bearbeitete Drehbuchsequenzen dann in einen Faden stellen, diese sozusagen dort sammeln.
Was meinst du?
Saludos
Mucki
Ich mache dann unter dem Pfau zwei Fäden auf: 1) Einen für die texte und zweitens einen für Kommentare?!
Hm, ich weiß nicht, ob diese Prozedur gut zu handhaben ist.
Ich sehe es ja an meinem Text. Ich habe ihn, da es mit dem Kommentieren in einem Extrafaden zu umständlich ist, extra eingestellt unter Kurzprosa. Und dort wird reichlich kommentiert:
http://www.blauersalon.net/online-liter ... 0022#90022
Jetzt hat Elsie einen längeren Text eingestellt in den Faden "Drehbuchsequenzen".
Wie soll man das handhaben bei mehreren Texten und mehreren Kommentare zu verschiedenen Texten. Das wird in nur einem Kommentarfaden m.E. zu chaotisch. Außerdem reicht ein Link auf den Text, den man kommentiert auch nicht aus, da man doch ziemlich in die Details geht, sprich, der komplette Text müsste im Kommentierfaden kopiert werden, um genau auf ihn eingehen zu können.
Man sollte, denke ich, schon für jeden Text einen Extrafaden machen und auch dort direkt kommentieren können.
Vielleicht könnte man fertig kommentierte und bearbeitete Drehbuchsequenzen dann in einen Faden stellen, diese sozusagen dort sammeln.
Was meinst du?
Saludos
Mucki
Es geht nur, wenn in dem einen Kommentierfaden jeweils der ganze Text des Autors immer mitgequotet wird. Sonst kennt sich keiner mehr aus.
Und auf diese Drehbuchtexte muss man genau eingehen, ordentliche Textarbeit machen, damit das Projekt was werden kann.
Demnach hat Mucki vollkommen recht, so wird das nix.
Lieben Gruß
ELsa
Und auf diese Drehbuchtexte muss man genau eingehen, ordentliche Textarbeit machen, damit das Projekt was werden kann.
Demnach hat Mucki vollkommen recht, so wird das nix.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Ich glaube, dass die bisherige Struktur dieses Monatsthemas, das sowieso kein Monatsthema, sondern ein Projekt ist, deshalb auch einige davon abgehalten haben könnte, einen Text einzustellen.
Lisa, warum machst du für dieses Projekt, das sicherlich länger dauern wird, nicht eine Extra-Rubrik. Oben, als wichtig, dein Kopfposting.
Dann einen Unterordner, in den wir einzeln unsere Texte einstellen können und die dort auch kommentiert werden.
Und einen Ordner mit der Überschrift: Bisherige "fertige Drehbuchsequenzen". Später dann, wenn alle Sequenzen soweit stehen, wird darüber geredet, welche wie und in welcher Reihenfolge eingesetzt werden und auch, wo die Zwischentexte von dir (oder andere) eingebaut werden?
Saludos
Mucki
Lisa, warum machst du für dieses Projekt, das sicherlich länger dauern wird, nicht eine Extra-Rubrik. Oben, als wichtig, dein Kopfposting.
Dann einen Unterordner, in den wir einzeln unsere Texte einstellen können und die dort auch kommentiert werden.
Und einen Ordner mit der Überschrift: Bisherige "fertige Drehbuchsequenzen". Später dann, wenn alle Sequenzen soweit stehen, wird darüber geredet, welche wie und in welcher Reihenfolge eingesetzt werden und auch, wo die Zwischentexte von dir (oder andere) eingebaut werden?
Saludos
Mucki
Liebe Mucki, liebe Gerda,
ja vielleicht hast du Recht, dass es nicht das ideale Ding ist. Wir sollten die Texte vielleicht einfach in dem Sammelfaden posten (um sie alle zu ebhalten) und dann NOCHMAL extra in einem Faden, damit man sie kommentieren kann? Und wenn der Monat um ist, schalten wir um in den Drehbuchordner. Wenn am 18. meine Klausur vorbei ist, mache ich unter Gemeinschaftsprojekte einen Unterordner dafür auf (Unterforum), dann bearbeite ich auch den Rahmentext, Gerda. Den Satz mit der Grausamkeit empfinde ich so uneingebunden auch als melodramatisch. Ich wollte ur irgendeinen Rahmen vorgeben, sonst hätte ich das so nie "rausgehauen". Mucki, hast du Lust ab dem 18. mir bei dem Projekt ein bisschen zu helfen? Mitglieder motivieren etc.? Denn mir liegt das Ding sehr am Herzen.
Liebe Grüße,
Lisa
edit: Niko: Gibt doch schon in Gemeinschaftsprojekte einen Faden
ja vielleicht hast du Recht, dass es nicht das ideale Ding ist. Wir sollten die Texte vielleicht einfach in dem Sammelfaden posten (um sie alle zu ebhalten) und dann NOCHMAL extra in einem Faden, damit man sie kommentieren kann? Und wenn der Monat um ist, schalten wir um in den Drehbuchordner. Wenn am 18. meine Klausur vorbei ist, mache ich unter Gemeinschaftsprojekte einen Unterordner dafür auf (Unterforum), dann bearbeite ich auch den Rahmentext, Gerda. Den Satz mit der Grausamkeit empfinde ich so uneingebunden auch als melodramatisch. Ich wollte ur irgendeinen Rahmen vorgeben, sonst hätte ich das so nie "rausgehauen". Mucki, hast du Lust ab dem 18. mir bei dem Projekt ein bisschen zu helfen? Mitglieder motivieren etc.? Denn mir liegt das Ding sehr am Herzen.
Liebe Grüße,
Lisa
edit: Niko: Gibt doch schon in Gemeinschaftsprojekte einen Faden
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Lisa,
meinst du den 18.2, also diesen Montag oder den 18.3.?
Wenn diesen Monat, dann würde ich das ganze Umsortieren und Einrichten des Unterforums bereits in diesem Monat durchziehen. Warum warten? Ich würde dann auch alles, was dazugehört, also auch den Drehbuchordner da reinpacken, so dass alles beisammen ist, also auskoppeln aus dem Monatsthema.
Saludos
Mucki
meinst du den 18.2, also diesen Montag oder den 18.3.?
Wenn diesen Monat, dann würde ich das ganze Umsortieren und Einrichten des Unterforums bereits in diesem Monat durchziehen. Warum warten? Ich würde dann auch alles, was dazugehört, also auch den Drehbuchordner da reinpacken, so dass alles beisammen ist, also auskoppeln aus dem Monatsthema.
Saludos
Mucki
Zuletzt geändert von Mucki am 21.04.2008, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Lisa,
wie siehts aus mit dem Umsortieren? --> Unterforum
Die bisher eingestellten Drehbuchsequenzen sind entweder im Sequenzenordner eingestellt worden, aber nicht alle oder extra in Kurzprosa und auch nur in Kurzprosa. (smiles Text "einszweidreivier" z.B. steht nur bei Kurzprosa) Also, uneinheitlich. Wir haben hier ein Durcheinander und sollten, um eine Linie und Übersichtlichkeit in das Drehbuchprojekt zu bekommen, hier Klarheit schaffen. (im Kommentierordner gibt es noch keine Kommentare, was mir logisch erscheint)
Generell zum Drehbuchprojekt:
Ich habe mir noch mal den ursprünglichen Drehbuchfaden komplett durchgelesen. Letztendlich war das Fazit, dass wir ein Element (Stundenglas, eine tickende Uhr, ein Stein, eine Münze oder so etwas) von einer Szene in die nächste tragen oder auch Zwischenszenen schreiben, in denen dieses Element wie ein roter Faden alle Sequenzen miteinander verbindet. Was ist daraus geworden?
Ich sehe eine Diskrepanz zwischen deinem Kopfposting (im Sequenzenfaden) und dem, was im ursprünglichen Drehbuchrordner steht, nicht nur, was dieses Element betrifft, sondern auch bez. des Oberthemas.
Zum zweiten steht im Drehbuchfaden, dass die Sequenzen möglichst so geschrieben sein sollen, dass man sie auch gut szenisch umsetzen kann. Sie müssten also recht bildlich/anschaulich geschrieben sein. Und Texte, die eher nicht szenisch umgesetzt werden können, sollen als Texte gelesen werden "aus dem Off" im Drehbuch.
Inzwischen sind von Elsie, smile, Niko, Maija und mir mögliche Sequenzen eingestellt worden. Ich frage mich, ob nicht noch einmal klarer herausgestellt werden sollte, auf was genau geachtet werden soll beim Schreiben dieser Sequenzen: ist es die gute szenische Darstellung (das ist bei den rein reflektierenden Texten wie die von Niko und Maija z.B. m.E. gar nicht möglich?)
Also, wie gehen wir es an, damit man sich zurechtfindet?
Saludos
Mucki
wie siehts aus mit dem Umsortieren? --> Unterforum
Die bisher eingestellten Drehbuchsequenzen sind entweder im Sequenzenordner eingestellt worden, aber nicht alle oder extra in Kurzprosa und auch nur in Kurzprosa. (smiles Text "einszweidreivier" z.B. steht nur bei Kurzprosa) Also, uneinheitlich. Wir haben hier ein Durcheinander und sollten, um eine Linie und Übersichtlichkeit in das Drehbuchprojekt zu bekommen, hier Klarheit schaffen. (im Kommentierordner gibt es noch keine Kommentare, was mir logisch erscheint)
Generell zum Drehbuchprojekt:
Ich habe mir noch mal den ursprünglichen Drehbuchfaden komplett durchgelesen. Letztendlich war das Fazit, dass wir ein Element (Stundenglas, eine tickende Uhr, ein Stein, eine Münze oder so etwas) von einer Szene in die nächste tragen oder auch Zwischenszenen schreiben, in denen dieses Element wie ein roter Faden alle Sequenzen miteinander verbindet. Was ist daraus geworden?
Ich sehe eine Diskrepanz zwischen deinem Kopfposting (im Sequenzenfaden) und dem, was im ursprünglichen Drehbuchrordner steht, nicht nur, was dieses Element betrifft, sondern auch bez. des Oberthemas.
Zum zweiten steht im Drehbuchfaden, dass die Sequenzen möglichst so geschrieben sein sollen, dass man sie auch gut szenisch umsetzen kann. Sie müssten also recht bildlich/anschaulich geschrieben sein. Und Texte, die eher nicht szenisch umgesetzt werden können, sollen als Texte gelesen werden "aus dem Off" im Drehbuch.
Inzwischen sind von Elsie, smile, Niko, Maija und mir mögliche Sequenzen eingestellt worden. Ich frage mich, ob nicht noch einmal klarer herausgestellt werden sollte, auf was genau geachtet werden soll beim Schreiben dieser Sequenzen: ist es die gute szenische Darstellung (das ist bei den rein reflektierenden Texten wie die von Niko und Maija z.B. m.E. gar nicht möglich?)
Also, wie gehen wir es an, damit man sich zurechtfindet?
Saludos
Mucki
Hallo Lisa,
ich fände es schön, wenn wir für April ein neues Monatsthema hätten.
Das Drehbuchprojekt könntest du ja in einem eigenen Faden weiterlaufen lassen.
liebe Grüße smile
ich fände es schön, wenn wir für April ein neues Monatsthema hätten.
Das Drehbuchprojekt könntest du ja in einem eigenen Faden weiterlaufen lassen.
liebe Grüße smile
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
liebe smile,
danke für den dezenten Hinweis
Ja, bitte los, neue THEMENVORSCHLÄGE!!! Drehbuch verschieb ich mit Mucki dann morgen!
Was gibt es denn so - - -
hatten wir schon mal Schuld? Oder Technik&Welt?) Oder.. Rückwärts?
Körper?
was denkt ihr?
liebe Grüße,
Lisa
danke für den dezenten Hinweis
Ja, bitte los, neue THEMENVORSCHLÄGE!!! Drehbuch verschieb ich mit Mucki dann morgen!
Was gibt es denn so - - -
hatten wir schon mal Schuld? Oder Technik&Welt?) Oder.. Rückwärts?
Körper?
was denkt ihr?
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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