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Meer
Komm herab
Trockne
Das Herz zu Staub
Male Bilder voll Farben
- Der Frieden
Sucht seine
Heimstatt -
p.s. vielleicht passender zur Kurzlyrik !? ...
Leere Klammer
das meer kommt herab
trocknet
zu staub
& malt doch bilder
voller farbe???
ich komme nicht hinein
trocknet
zu staub
& malt doch bilder
voller farbe???
ich komme nicht hinein
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Vielen Dank für Eure Kommentare. Der Text hat metaphysische, religiöse Elemente, die leere Klammer steht als Chiffre für eine Rückkehr zum Elementaren, z.B. in Form des Meeres, die Farben stehen für Vielfalt, Humanität und gemeinsames Handeln. Marlenes Gedanke zur Dualität Maler-Staffelei (Mensch-Natur) passt ganz gut dazu. Viele Grüße !
Ein Klang zum Sprachspiel.
"Trockne das Herz zu Staub" - das gibt dem Text eine gewaltige unwucht, fast etwas zerstörerisches. Ohne diese Zeilen finde ich den Text nicht nur stimmig, sondern sogar berührend. Vielleicht kann man in der vorletzten zeile statt "sucht seine" " sucht eine" schreiben. Aber......Feinheiten, nicht von extremer Wichtigkeit!
Allerdings finde ich die zeilenbrüche der letzten Strophe missraten.
Der Frieden sucht
( s) eine heimstatt
Sommergrüße - niko
Allerdings finde ich die zeilenbrüche der letzten Strophe missraten.
Der Frieden sucht
( s) eine heimstatt
Sommergrüße - niko
da hast du ja wieder eine perle hervorgeholt, lieber klimperer, danke!
ich finde das wunderbar und vollkommen, so, wie es ist.
die zeilen, die dich stören, niko, gehören für mich unbedingt dazu.
ich muss hier an "nothingness", an das "nichts" denken, an einen zustand völliger ruhe, vollkommenen friedens. und dazu gehört hier, dass eben auch das herz, das doch allzu leicht in aufruhr gerät, zu eben diesem zustand gelangt. schwer zu erklären.
jedenfalls, ich mag das sehr, genau so, wie es ist. es rührt an etwas in mir. sehr positiv.
ich finde das wunderbar und vollkommen, so, wie es ist.
die zeilen, die dich stören, niko, gehören für mich unbedingt dazu.
ich muss hier an "nothingness", an das "nichts" denken, an einen zustand völliger ruhe, vollkommenen friedens. und dazu gehört hier, dass eben auch das herz, das doch allzu leicht in aufruhr gerät, zu eben diesem zustand gelangt. schwer zu erklären.
jedenfalls, ich mag das sehr, genau so, wie es ist. es rührt an etwas in mir. sehr positiv.
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